Rambo: Last Blood - Unsere Kritik zur blutigen Action-Fortsetzung

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    Diesem Mann möchte man nicht auf seiner Gegenseite haben. Mit "Rambo: Last Blood" kehrt der wohl skrupelloseste Held der Filmgeschichte kehrt zurück.

    Nachdem Sylvester Stallone 2008 mit John Rambo ein überraschend hochwertiges Comeback mit seiner ikonischen Figur feierte, folgt nun elf Jahre danach eine weitere Herausforderung für den Kriegsveteran. Musste Rambo in Teil 2 - 4 in Kriegsgebieten aufräumen, brachte er in Teil 1 den Krieg mit nach Hause. In Teil 5, Rambo: Last Blood, kommt der Krieg nun zu ihm. Auch wenn sich das nach einer durchaus sinnvollen Schließung des Kreises anhört galt bereits der vierte Teil für viele als gelungener Abschluss.

    Ob der fünfte Teil nun die Saga angemessen weiter- oder gar zu Ende führt, erfahrt ihr in unserer Rambo: Last Blood - Filmkritik.

    In Rambo: Last Blood hat sich der einst so wortkarge Kämpfer auf die Ranch seines Vaters zurückgezogen. Als die Tochter seiner Haushaltshilfe von einem mexikanischen Kartell entführt wird, macht sich Rambo auf den Weg, um sie zurückzuholen.
    Übernahm beim vierten Teil noch Hauptdarsteller Stallone selbst die Regie, zeigt sich für Teil 5 Get the Gringo-Regisseur Adrian Grunberg verantwortlich. Das Drehbuch stammt einmal mehr aus der Feder des Rocky-Stars selbst, wobei er Unterstützung von Matthew Cirulnick (Absentia) bekam.

    Darstellerisch sind neben Sylvester Stallone unter anderem noch Paz Vega (Spanglish) und Sergio Peris-Mencheta (Resident Evil: Afterlife) zu sehen sein.

    Deutscher Trailer


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    Nachrichtenbild: Rambo: Last Blood © 2019 Universum Film GmbH
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