Joker - Unsere Kritik zum Comicmeisterwerk

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    Joker ist einer der meisterwarteten Filme des Jahres, kann schon vor Kinostart auf etliche Preise von verschiedenen Festivals einheimsen und startet nächste Woche in den deutschen Kinos.

    Mit Joker präsentieren 'DC' und 'Warner Bros.' wohl DIE Comicumsetzung des Jahres. Der Film gewann alle großen und wichtigen Preise auf namhaften Film Festivals, es werden ihm große Oscarchancen zugesprochen und Joaquin Phoenix soll mit seiner Performance als Joker die Fußstapfen von Heath Ledger mehr als nur gut ausfüllen können.

    Regie führte der eigentlich eher für seichte Comedys bekannte Todd Phillips und inszenierte ihn nach eigenem Drehbuch. In den Hauptrollen werden Joaquin Phoenix, Robert De Niro, Zazie Beetz und Marc Maron zu sehen sein.

    Für immer allein in der Menge, sucht Arthur Fleck nach Anschluss. Doch während er die verrußten Straßen von Gotham City durchstreift und mit den graffitiverschmierten Zügen des Transitverkehrs durch eine feindselige Stadt voller Spaltung und Unzufriedenheit fährt, trägt Arthur zwei Masken. Die eine malt er sich täglich für seine Arbeit als Clown auf. Die andere kann er niemals ablegen; sie ist die Verkleidung, die er trägt, in seinem vergeblichen Versuch, sich als Teil der Welt um ihn herum zu fühlen und nicht wie der missverstandene Mann, den das Leben immer wieder niederstreckt.

    Wir haben uns in die tiefen psychologischen Abgründe von Arthur Fleck begeben, und verraten euch in unserer Filmkritik zu Joker, ob die Vorschusslorbeeren von sämtlichen Festivals gerechtfertigt sind.

    Joker startet am 10. Oktober 2019 in Deutschland in den Kinos.

    Trailer zu Birds of Prey



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