Le Mans 66 - Unsere Kritik zum rasanten Rennsportdrama

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    1966 wollte Ford Ferrari unbedingt auf der Rennstrecke schlagen. James Mangold hat sich diesem Ereignis angenommen und es als ein packendes Drama inszeniert.

    James Mangold nimmt sich mit Le Mans 66 - Gegen jede Chance den realen Ereignissen an und inszeniert seine beiden Hauptdarsteller Christian Bale und Matt Damon dabei in einem rasanten Drama. In weiteren Rollen sind Jon Bernthal, Caitriona Balfe, Tracy Letts und Josh Lucas zu sehen.

    Der Film basiert auf der wahren Geschichte des visionären amerikanischen Sportwagenherstellers Carroll Shelby (Matt Damon) und des furchtlosen, in Großbritannien geborenen Rennfahrers Ken Miles (Christian Bale). Gemeinsam kämpfen sie gegen die Intervention ihres Auftraggebers, die Gesetze der Physik und ihre eigenen inneren Dämonen, um einen revolutionären Sportwagen für die Ford Motor Company zu bauen. Damit wollen sie die dominierenden Rennwagen von Enzo Ferrari beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 in Frankreich besiegen.

    Wir haben uns das Rennen mal etwas genauer angesehen und uns in das Cockpit eines Ford-Rennwagens gesetzt. Warum der Film so spannend ist und unbedingt auf der großen Leinwand genossen werden sollte, erfahrt ihr unserer Le Mans 66 Filmkritik.

    Le Mans 66 - Gegen jede Chance startet am 14. November 2019 in den deutschen Lichtspielhäusern.

    Trailer zu Le Mans 66





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