Mit Dem Horizont so nah verfilmte Regisseur Tim Trachte („Abschussfahrt“) den im März 2016 erschienenen und auf einer wahren Geschichte beruhenden Erstlingsroman von Jessica Koch. Kaum ein Buch hat in kürzester Zeit so eine Erfolgsgeschichte hingelegt: Innerhalb weniger Wochen erklomm er Platz 1 der Bestsellerliste, wurde mittlerweile von zahllosen LeserInnen verschlungen. European Shooting Star Luna Wedler („Das schönste Mädchen der Welt“) übernahm im Kinofilm die Rolle der Jessica, die in dem ebenso schönen wie mysteriösen Danny, gespielt von Jannik Schümann ("Die Mitte der Welt", "Jugend ohne Gott", "9 Tage wach"), ihre große Liebe findet. In weiteren Rollen sind Luise Befort („Club der roten Bänder“) als Dannys beste Freundin Tina, Victoria Mayer ("Hin und Weg") und Stephan Kampwirth („Dark“) als Jessicas Eltern, Denis Moschitto ("Aus dem Nichts") als Dannys Betreuer Jörg sowie Frederick Lau ("Victoria") als Kickboxtrainer Dogan zu sehen.
Wir haben uns den Film, der seit dem 10. Oktober 2019 in den deutschen Kinos läuft, angeschaut und wollen euch - wenn auch verspätet -, sagen, ob er einen Kinobesuch wert ist oder nicht. In der Kritik gehen wir auf die komplette Geschichte ein, aber keine Angst vor Spoilern, diese sind verdeckt und müssen zum Lesen angeklickt werden. Zudem haben wir den Film mit der Romanvorlage verglichen und sprechen über Änderungen, was die Verfilmung gut und was sie schlecht macht. Aber eines muss gesagt werden: Der Film ist mehr als eine Romanze und zeitweise harte Kost. Interesse? Dann ab zur Kritik!
Story:
Jessica (18) ist jung, liebt das Leben und hat Aussichten auf eine vielversprechende Zukunft, als sie sich eines Tages Hals über Kopf in Danny (20) verliebt. Er ist gutaussehend, charmant und selbstbewusst, doch hinter der perfekten Fassade liegt ein dunkles Geheimnis. Jessica muss einsehen, dass es die gemeinsame Zukunft, von der sie geträumt hat, so nicht geben wird, aber eins ist für sie klar: Sie glaubt an diese Liebe und an Danny und sie wird für ihn und diese Liebe kämpfen, denn es kommt nicht darauf an, wie lange man geliebt hat, sondern wie tief.
Wir haben uns den Film, der seit dem 10. Oktober 2019 in den deutschen Kinos läuft, angeschaut und wollen euch - wenn auch verspätet -, sagen, ob er einen Kinobesuch wert ist oder nicht. In der Kritik gehen wir auf die komplette Geschichte ein, aber keine Angst vor Spoilern, diese sind verdeckt und müssen zum Lesen angeklickt werden. Zudem haben wir den Film mit der Romanvorlage verglichen und sprechen über Änderungen, was die Verfilmung gut und was sie schlecht macht. Aber eines muss gesagt werden: Der Film ist mehr als eine Romanze und zeitweise harte Kost. Interesse? Dann ab zur Kritik!
Story:
Jessica (18) ist jung, liebt das Leben und hat Aussichten auf eine vielversprechende Zukunft, als sie sich eines Tages Hals über Kopf in Danny (20) verliebt. Er ist gutaussehend, charmant und selbstbewusst, doch hinter der perfekten Fassade liegt ein dunkles Geheimnis. Jessica muss einsehen, dass es die gemeinsame Zukunft, von der sie geträumt hat, so nicht geben wird, aber eins ist für sie klar: Sie glaubt an diese Liebe und an Danny und sie wird für ihn und diese Liebe kämpfen, denn es kommt nicht darauf an, wie lange man geliebt hat, sondern wie tief.
Quelle: Studiocanal Filmverleih

