The Quake - Unsere Kritik zum norwegischen Katastrophenfilm

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    2015 bewiesen die Norweger mit "The Wave", dass sie einen nennenswerten Beitrag zum Katastrophen-Genre leisten können. Mit "The Quake" legen sie nun nach.

    Dass in Norwegen immer wieder kleine Genre-Highlights entstehen, beweisen nicht nur Titel wie Cold Prey, Troll Hunter oder Einer nach dem Anderen, der dieses Jahr mit Hard Powder sogar ein amerikanisches Remake mit Liam Neeson in der Hauptrolle bekommen hat. Auch der Katastrophenfilm The Wave konnte hohe Wellen schlagen und beförderte vermutlich seinen Regisseur Roar Uthaug nach Hollywood, wo er Tomb Raider mit Alicia Vikander inszenierte. Nun folgt mit The Quake die Fortsetzung.

    Wie gut es den Norwegern dieses Mal gelungen ist, die Naturkatastrophe in Szene zu setzen, erfahrt ihr in unser The Quake - Filmkritik.

    Im Zentrum von The Quake steht wieder der Geologe Kristian, der durch einen Arbeitskollegen darauf stößt, dass Oslo ein ähnliches Beben wie bereits 1904 heimsuchen könnte. Wie schon bei der Katastrophe drei Jahre zuvor, möchte ihm aber niemand so recht glauben, bis die ersten Erschütterungen eintreten.

    Als Darsteller kehren unter anderem Kristoffer Joner, Ane Dahl Torp und Edith Haagenrund-Sande in ihre Rollen zurück. Neu dabei ist dieses Mal unter anderem Katherine Thorborg Johansen.

    Ab dem 22. November 2019 ist The Quake auf Blu-ray und DVD erhältlich.

    Deutscher Trailer


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    Nachrichtenbild: The Quake © 2019 Universum Film GmbH
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