Bombshell - Unsere Kritik zur Verfilmung des FOX News-Skandals

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    Bombshell wurde in drei Oscar-Kategorien nominiert, unter anderem für die Beste Hauptdarstellerin, und startet nächsten Monat bereits in den Kinos.

    Megyn Kelly ist das Aushängeschild von Fox News: blond, attraktiv, sexy. Schöne Beine sind bei dem konservativen Nachrichtensender gefragter als investigativer Journalismus und unbequeme Fragen. Als sich die Starmoderatorin vor laufenden Kameras mit Präsidentschaftsbewerber Donald Trump anlegt, hat sie keine Rückendeckung von oben zu erwarten: Senderchef Roger Ailes ist mit Trump befreundet, außerdem beschert der Krawallkandidat Fox News Topquoten – so auch mit seiner sexistischen Twitter-Kampagne gegen Megyn. Ihre gestandene Kollegin Gretchen Carlson weigert sich, noch länger die „TV-Barbie“ zu geben. Daraufhin wird ihr Vertrag „wegen enttäuschender Einschaltquoten“ nicht verlängert – während die ehrgeizige Redakteurin Kayla Pospisil nach einem Meeting hinter Roger Ailes' verschlossener Bürotür aufsteigt… Als Gretchen ihren langjährigen Boss wegen sexueller Belästigung verklagt, formiert sich bei Fox News sofort „Team Roger“. Nur Megyn bleibt verdächtig neutral, auch Kayla schweigt. Aber wie lange noch?

    Das Drama rund um den Skandal wurde von Jay Roach inszeniert. In den Hauptrollen finden sich unter anderem Nicole Kidman, Charlize Theron, Margot Robbie und John Lithgow wieder. Wir haben uns bereits durch die Abgründe dieser Menschen gewühlt und erzählen euch in unserer Bombshell - Filmkritik alle Abartigkeiten.

    Bombshell startet in Deutschland am 13. Februar 2020 in den Kinos.


    Trailer zu Bombshell



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