Sonic the Hedgehog - Unsere Kritik zur Videospielverfilmung

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    Gelungene Videospielverfilmungen gibt es nicht gerade zuhauf. Und auch die Verfilmung des beliebten blauen Igels Sonic stand unter keinem guten Stern, als nach dem ersten Trailer harsche Kritik bezüglich des Designs auf die Macher einprasselte. Doch nun ist die überarbeitete Version endlich da.

    Nach dem ersten Trailer zu Sonic the Hedgehog waren viele Zuschauer und vor allem Fans mit dem Design des titelgebenden blauen Igels äußerst unzufrieden. Spielfilmdebütant Jeff Fowler und sein Team nahmen sich die Kritik zu Herzen und änderten das Äußere des Helden noch einmal, woraus auch ein späterer Kinostart resultierte. Als dann aber im letzten Monat ein neuer Trailer mit verbessertem Design erschien, waren die Reaktionen spürbar besser und man konnte die Arbeit der Verantwortlichen deutlich sehen. Und eins sei schon einmal verraten - optisch ist an der Videospielverfilmung wahrlich nicht viel auszusetzen.

    Ob das Werk jedoch darüber hinaus auch überzeugen kann, erfahrt ihr in unserer Sonic the Hedgehog - Filmkritik.

    In Sonic the Hedgehog befindet sich der titelgebende blaue Held auf der Flucht vor Ganoven, die ihm nach seiner Kraft schmachten, und landet dabei auch auf der Erde. Lange Zeit blieb er dort unentdeckt, bis der ebenso wahnsinnige wie intelligente Dr. Robotnik auf ihn aufmerksam wird und alles daran setzt den rasenden Igel einzufangen.

    Neben dem animierten Sonic werden unter anderem noch Jim Carrey als Dr. Robotnik und James Marsden zu sehen sein.

    Ab dem 13. Februar 2020 rennt der schnelle Igel durch die deutschen Kinos.

    Deutscher Trailer



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    Nachrichtenbild: Sonic the Hedgehog © 2019 Paramount Pictures
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