Brahms: The Boy II - Unsere Kritik zum Puppenhorror

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    Brahms ist zurück und besteht weiterhin auf seine Regeln. Und auch dieses Mal müssen seine Besitzer schmerzhaft lernen, dass man sich an diese Regeln zu halten hat.

    Puppenhorror bleibt weiterhin beliebt. Nachdem im vergangenen Jahr die Conjuring-Puppe Annabelle ihren dritten Solo-Auftritt hatte, erfuhr auch die wohl bekannteste Mörderpuppe der Filmgeschichte eine frische und unterhaltsame Neuausrichtung - Chucky. In diesem Jahr geht es für alle, denen die Menschen nachempfundenen Spielzeuge einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen, gleich weiter. Denn 2016 avancierte der Film The Boy zu einem kleinen Überraschungshit, wodurch es mit Brahms: The Boy II in eine neue Runde geht.

    Wie gut uns Brahms die Furcht lehren lassen konnte, erfahrt ihr in unserer Brahms: The Boy II - Filmkritik.

    Im zweiten Teil zieht eine Familie unwissend über die Geschichte in das Gästehaus von Heelshire Mansion, um ihren Sohn eine ruhigere Umgebung zu erschaffen. Schon bald baut dieser eine Freundschaft zu einer Puppe auf, die er Brahms nennt. Doch diese umgibt bekanntlich ein furchteinflößendes Geheimnis.

    Vor der Kamera sind dieses Mal unter anderem Katie Holmes (Batman Begins) und Christopher Convery (Gotham) zu sehen. Hinter der Kamera nahm hingegen wieder William Brent Bell (Devil Inside) als Regisseur Platz. Für das Drehbuch war ebenfalls wie schon bei Teil 1 Stacey Menear verantwortlich.

    Ab dem 20. Februar 2020 verbreitet Brahms dann auch in den deutschen Kinos Angst und Schrecken.

    Erster deutscher Trailer



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    Nachrichtenbild: Brahms: The Boy II © 2020 Capelight Pictures
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