Scream - "Ready or Not"-Regisseure arbeiten an neuem Filmbeitrag zum Kulthorror

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  • Scream
    Neuauflagen von bekannten Horrorfilmen bleiben weiter beliebt. Nun nehmen sich zwei vielversprechende Regisseur dem Kultfilm "Scream" an.

    Scream revolutionierte durch seinen bissigen Mix aus Humor und Horror in den 90ern das Genre. Regisseur Wes Craven (A Nightmare on Elm Street) und Autor Kevin Williamson (The Faculty) gelang eine gesunde Mischung, der weder den Spaß- noch den Spannungsfaktor negativ beeinflusste. Das Werk zog drei Fortsetzungen und eine Serie nach sich. Nun soll knapp zehn Jahre nach dem letzten Spielfilm ein neuer Kinobeitrag her, wie bereits seit November 2019 bekannt ist. Mittlerweile ist auch bekannt, wer die Nachfolge des 2015 leider verstorbenen Kultregisseurs antreten wird. Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, die selbst mit Ready or Not im vergangenen Jahr für eine originelle Horror-Überraschung sorgten, werden den neusten Scream-Film inszenieren. Ready or Not konnte ebenfalls mit einer hervorragenden Mixtur aus Horror und Humor punkten und erarbeitete sich bereits jetzt einen kleinen Kultstatus in Genrekreisen. Somit dürften die beiden Herren eine optimale Wahl sein, um die Fußstapfen von Craven zu füllen.

    Ob es sich bei dem neuen Scream-Film um ein Reboot oder gar eine Fortsetzung handeln wird, ist bisher nicht bekannt. Folglich ist es somit auch ungewiss, ob wir einige der Originaldarsteller wieder zu Gesicht bekommen.

    Scream schaffte es damals beispiellos das Genre zu parodieren, dabei stets aber selbst eine ernstzunehmender Slasher-Beitrag zu bleiben.
    Im Zentrum des ersten Films stand Sidney Prescott, die ihre Mutter bei einem Mord verloren hat. Ein Jahr später wird sie nun von einem Psychopathen mit einer von Edvard Munchs Bild "Der Schrei" inspirierten Maske terrorisiert, der ihren Freundeskreis nach und nach verkleinert.


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