Coma - Unsere Kritik zum surrealen Effektgewitter aus Russland

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    Rinal Mukhametov schließt als Hauptdarsteller mit seiner nächsten russischen Produktion an die erfolgreichen "Attraction"-Filme an.

    Mit Attraction und dessen Fortsetzung zeigten die Russen bereits, was ihre Filmkultur in Sachen Effekten alles drauf hat. Mit Coma schließt man nun da an und gestaltet ganze surreale Welten. Litten die Attraction-Filme jedoch merklich an den dramaturgischen Schwächen, bietet Coma nun zumindest eine spannenden Ausgangslage, die es ermöglich genau in diesem Bereich ebenfalls zu punkten.

    Ob das dem Werk letztendlich gelungen ist, erfahrt ihr in unserer Coma - Filmkritik.

    Im Zentrum von Coma steht ein junger Architekt, der nach einem Unfall in eine unbekannte Welt gelangt. Eine Welt die aus den Erinnerungen von Menschen im Koma konstruiert wurde. Doch das menschliche Gedächtnis ist lückenhaft, chaotisch und instabil – und genau das spiegelt diese Welt auch wieder. Landschaften und Gebäude gehen ineinander über, Erinnerungslücken sind Risse in der mysteriösen Welt. Und finstere Wesen schleichen umher, die Jagd auf die Menschen machen. Auf der Such nach einem Weg zurück in die Realität stößt er auf ein Geheimnis, das das Leben aller in Gefahr bringt.

    Mit Coma feiert Effektspezialist Nikita Argunov (Der Mongole) sein Regiedebüt.

    Capelight Pictures veröffentlichte Coma als Event vom 05. bis 09. Februar 2020 bereits in ausgewählten deutschen Kinos, bevor der Film dann am 03. April 2020 auf Blu-ray und DVD erscheint. Digital ist das Werk bereits erhältlich.

    Deutscher Trailer


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    Nachrichtenbild: Coma © 2020 Capelight Pictures
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