Ashfall - Unsere Kritik zum koreanischen Katastrophenfilm

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    Dass aus Südkorea nicht nur abgründige Thriller und romantische Dramen etwas taugen, beweist der Katastrophenfilm "Ashfall".

    Mit einem Cast der unter anderem Ha Jung-woo (Die Taschendiebin), Ma Dong-seok (The Gangster, The Cop, The Devil) und Lee Byung-hun (I saw the Devil), also drei der angesagtesten koreanischen Darsteller unserer Zeit umfasst, darf man schon seine Erwartungshaltung etwas hochschrauben. Und der Katastrophenfilm Ashfall kommt auch erwartungsgemäß groß daher, denn nichts weniger als ganz Korea steht in dem Film auf dem Spiel.

    An welchen Stellen das Werk zu überzeugen weiß, erfahrt ihr in unserer Ashfall - Filmkritik.

    In Ashfall entstehen beim Vulkan Baektusan an der Grenze zwischen China und Nordkorea mehrere Eruptionen, von denen auch Südkorea hart getroffen wird. Ein Team soll die waghalsige Idee eines Wissenschaftlers mithilfe von Atomsprengköpfen die Eruptionen zu stoppen durchsetzen und dafür nach Nordkorea reisen, dort das Uran der Sprengköpfe sichern und die Explosion am Paektusan auslösen. Dabei sind sie auch auf die Hilfe eines nordkoreanischen Verbündeten angewiesen sind, bei dem man jedoch nicht ganz sicher sein kann, auf welcher Seite er letztendlich steht.

    Neben den oben bereits genannten Darstellern sind unter anderem noch Bae Su-zy (Vagabond) und Jeon Hye-jin (The Throne) zu sehen.

    In Deutschland wird Ashfall ab dem 15. Mai 2020 digital erhältlich sein und am 05. Juni 2020 dann auf Blu-ray, DVD und im limitierten Mediabook.

    Deutscher Trailer


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    Nachrichtenbild: Ashfall © 2020 Capelight Pictures
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