Gundala - Unsere Kritik zur indonesischen Comicverfilmung

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    "Gundala" dürfte hier in Deutschland den wenigsten ein Begriff sein. In Indonesien erfreut sich der Comicheft allerdings großer Beliebtheit. Nun steht ein aufwendiges Filmabenteuer vor der Tür.

    Wer mal etwas Abwechslung zu den im Kino dominierenden Comicverfilmungen aus dem Hause Marvel und DC möchte, dürfte mit dem indonesischen Superheldenfilm Gundala bestens bedient werden. Denn auch in dem asiatischen Land gibt es einige überaus populäre Comicfiguren. Gundala gehört dort fraglos zu den beliebtesten. Wenig verwunderlich, dass dieser nun seine aufwendige Filmadaption spendiert bekommen hat. Diese fällt im Gegensatz zur meist jugendfreundlichen amerikanischen Welt der Comicverfilmungen etwas härter und düsterer aus.

    Wie gut der indonesische Superheldenfilm geworden ist, erfahrt ihr in unserer Gundala - Filmkritik.

    Im Zentrum von Gundala steht Sancaka, der als Waise in den Straßen von Jakartar aufwuchs und miterlebt, wie diese von den Gangs beherrscht wird. Nachdem er an übernatürliche Kräfte gelangt beschließt er aus seinem Schattendasein zu treten und sich den Kriminellen entgegenzustellen.

    Regisseur und Drehbuchautor Joko Anwar (Satan's Slave) kreierte den düsteren Sprung der Figur auf die Leinwand.
    Als Darsteller sind unter anderem Abimana Aryasatya (The Night Comes For Us) und Yayan Ruhian (The Raid) zu sehen.

    Am 28. Mai 2020 erscheint Gundala direkt auf Blu-ray und DVD. Digital ist das Werk bereits jetzt erhältlich.

    Deutscher Trailer


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    Quelle: Koch Films

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    Nachrichtenbild: Gundala © 2020 Koch Films
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