Nicht nur bei der Eindämmung des kursierenden Corona-Virus gehörte Südkorea zu den ersten Ländern, die den Virus weitestgehend in den Griff bekommen haben - und das, obwohl das Land in der Anfangsphase hart getroffen wurde.
Nun ist es auch das Land, das den ersten großen finanziellen Erfolg an den Kinokassen feiert. Denn Peninsula, die Fortsetzung des Zombiekrachers Train to Busan, hat in seinen ersten Tagen international zwischen 19 und 20 Millionen US-Dollar eingespielt. International bedeutet hier übrigens insgesamt vier Länder. Denn der Film startete bisher lediglich in seinem Heimatland, wo er alleine starke rund 14 Millionen einnahm, und in Taiwan, Singapur wie Malaysia.
Dabei ist Peninsula nicht der erste Film, der während der Krise in Südkorea erfolgreich läuft. Ende Juli startete dort mit #Alive, ebenfalls ein Zombiefilm, ein Werk, das bisher knapp 13 Millionen US-Dollar einspielte.
Experten gehen davon aus, dass Peninsula über seine gesamte Laufzeit das starke Einspielergebnis des Vorgängers von weltweit etwa 140 Millionen trotz Corona-Krise erreichen, vielleicht sogar toppen könnte.
Im Zentrum der Fortsetzung steht der Soldat Jung-seok, der mit einer Einheit die Aufgabe hat im von Verseuchten überrannten Korea zu bergen und zu überleben. Dabei stoßen sie auf zahlreiche Gruppierungen von Überlebenden, die bei den apokalyptischen Umständen das beste oder auch das schlechteste im Menschen offenbaren.
Für Peninsula kehrten leider keine Darsteller aus dem Vorgänger zurück. Als neue Schauspieler sind unter anderem Gang Dong-won (Illang: The Wolf Brigade), Lee Yung-hyun (Der Admiral: Roaring Currents), Kwon Hae-hyo (On The Beach At Night Alone) und Lee Re, die bereits als Kinderdarstellerin in dem leider noch nicht in Deutschland erschienenen Hope eine beeindruckende Leistung zeigte, zu sehen.
Für Deutschland gibt es noch keinen Start- geschweige denn Veröffentlichungstermin, jedoch hat sich Splendid Film bereits die Vertriebsrechte für Deutschland gesichert, wodurch eine Veröffentlichung noch in diesem Jahr sehr sicher ist - und das ebenfalls im Kino.
Nun ist es auch das Land, das den ersten großen finanziellen Erfolg an den Kinokassen feiert. Denn Peninsula, die Fortsetzung des Zombiekrachers Train to Busan, hat in seinen ersten Tagen international zwischen 19 und 20 Millionen US-Dollar eingespielt. International bedeutet hier übrigens insgesamt vier Länder. Denn der Film startete bisher lediglich in seinem Heimatland, wo er alleine starke rund 14 Millionen einnahm, und in Taiwan, Singapur wie Malaysia.
Dabei ist Peninsula nicht der erste Film, der während der Krise in Südkorea erfolgreich läuft. Ende Juli startete dort mit #Alive, ebenfalls ein Zombiefilm, ein Werk, das bisher knapp 13 Millionen US-Dollar einspielte.
Experten gehen davon aus, dass Peninsula über seine gesamte Laufzeit das starke Einspielergebnis des Vorgängers von weltweit etwa 140 Millionen trotz Corona-Krise erreichen, vielleicht sogar toppen könnte.
Im Zentrum der Fortsetzung steht der Soldat Jung-seok, der mit einer Einheit die Aufgabe hat im von Verseuchten überrannten Korea zu bergen und zu überleben. Dabei stoßen sie auf zahlreiche Gruppierungen von Überlebenden, die bei den apokalyptischen Umständen das beste oder auch das schlechteste im Menschen offenbaren.
Für Peninsula kehrten leider keine Darsteller aus dem Vorgänger zurück. Als neue Schauspieler sind unter anderem Gang Dong-won (Illang: The Wolf Brigade), Lee Yung-hyun (Der Admiral: Roaring Currents), Kwon Hae-hyo (On The Beach At Night Alone) und Lee Re, die bereits als Kinderdarstellerin in dem leider noch nicht in Deutschland erschienenen Hope eine beeindruckende Leistung zeigte, zu sehen.
Für Deutschland gibt es noch keinen Start- geschweige denn Veröffentlichungstermin, jedoch hat sich Splendid Film bereits die Vertriebsrechte für Deutschland gesichert, wodurch eine Veröffentlichung noch in diesem Jahr sehr sicher ist - und das ebenfalls im Kino.
Quelle: The Hollywood Reporter
Nachrichtenbild: Peninsula © 2020 Well Go USA Entertainment