Umweltschutz ist in den letzten Jahren ein immer größeres Thema geworden. Mit Die Epoche des Menschen beleuchten die Filmemacher und Künstler Jennifer Baichwal, Nicholas de Pencier und Erward Burtynsky mit beeindruckenden gleichzeitig auch beängstigenden Bildern wie sehr der Mensch seine Umgebung beeinflusst und geformt hat.
Von den kilometerlangen Betonwällen, die inzwischen mehr als die Hälfte von Chinas Küsten schützen müssen, über die weltweit größten Bagger im Tagebau in Nordrhein-Westfalen, eine Pottasche-Mine im Ural, die sibirische Industriestadt Norilsk, das australische Great Barrier Reef bis hin zu Verdunstungsbecken in der Atacama-Wüste, wo Lithium gewonnen wird, das in psychedelischen Farben schillert, zeigt das Werk nachdrücklich, dass unsere Spezies über den Globus verteilt die Umwelt beherrscht.
Nach Manufactured Landscapes und Watermark folgt nun das dritte Werk der Filmemacher, das die permanenten Veränderungen, die der Mensch dem Planeten zufügt, aufzeigt.
Ab 10. September 2020 kann man sich davon dann in den deutschen Kinos ein genaueres Bild machen.
Von den kilometerlangen Betonwällen, die inzwischen mehr als die Hälfte von Chinas Küsten schützen müssen, über die weltweit größten Bagger im Tagebau in Nordrhein-Westfalen, eine Pottasche-Mine im Ural, die sibirische Industriestadt Norilsk, das australische Great Barrier Reef bis hin zu Verdunstungsbecken in der Atacama-Wüste, wo Lithium gewonnen wird, das in psychedelischen Farben schillert, zeigt das Werk nachdrücklich, dass unsere Spezies über den Globus verteilt die Umwelt beherrscht.
Nach Manufactured Landscapes und Watermark folgt nun das dritte Werk der Filmemacher, das die permanenten Veränderungen, die der Mensch dem Planeten zufügt, aufzeigt.
Ab 10. September 2020 kann man sich davon dann in den deutschen Kinos ein genaueres Bild machen.
Quelle: Happy Entertainment
Nachrichtenbild: Die Epoche des Menscheb © Happy Entertainment