Tenet - Unsere Kritik zum neuen Christopher Nolan-Film

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    Die Erwartungen an das neue Werk von Christopher Nolan sind hoch - und das nicht nur, was seine Qualität anbelangt.

    Die weltweiten Kinos haben derzeit stark zu kämpfen, was nicht nur an den starken Reglements bezüglich der reduzierten Zuschauerzahl in einem Saal zu tun hat, sondern auch sehr viel mit dem fehlenden Angebot an großen neuen Filmtiteln. Dass der letzte Punkt schon reichen könnte, um die Menschen wieder in Mengen in die Kinos zu locken, bewies zuletzt China, wo der Kriegsfilm The Eight Hundred in den ersten Tagen über 80 Millionen US-Dollar einspielte. Aber auch Südkorea zeigt seit bereits etwa zwei Monaten, dass spannende Titel die Leute in die Lichtspielhäuser locken können. Dort avancierten in dem genannten Zeitraum #Alive, Peninsula, Steel Rain 2: Summit und Deliver Us From Evil zu Kassenerfolgen. Letzterer ist nach bereits zwei Wochen sogar der Film mit den zweithöchsten Zuschauerzahlen in diesem Jahr. Ob Tenet nun für den Rest der Welt das gleiche bedeuten wird, zeigt sich ab dem 26. August 2020, wenn der neue Christopher Nolan-Film in zahlreichen Ländern startet, so auch in Deutschland.

    Ob der Film zumindest qualitativ das Zeug dazu hat, erfahrt ihr in unserer Tenet - Filmkritik.

    Im Zentrum von Tenet steht ein CIA-Agent, der nach einem extremen Auftrag mit einer ganz neuen Mission betraut wird, für die er lediglich das Wort "Tenet" zur Verfügung gestellt bekommt. Während eines Besuchs bei einer Wissenschaftlerin erfährt er mehr über die Situation mit der er umgehen muss. An einem Schießstand erläutert sie ihm, dass sogenannte invertierende Gegenstände existieren, die sich in der Zeit zurückbewegen und zu einer kolossalen Katastrophe führen könnten. An dem CIA-Agent liegt es nun, den Spuren dieser Gegenstände zu folgen, um herauszufinden, was genau hinter ihnen steckt.

    Als Darsteller konnten unter anderem John David Washington (BlacKkKlansman), Robert Pattinson (Remember Me), Elizabeth Debicki (Widows), Kenneth Branagh (Mord im Orient-Express), Clémence Poésy (Brügge sehen... und sterben?) und Aaron Taylor-Johnson (Savages) gewonnen werden.

    Für Drehbuch und Regie zeigte sich Christopher Nolan verantwortlich.

    Deutscher Trailer

    Quelle: Warner Bros.


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    Nachrichtenbild: Tenet © 2020 Warner Bros.
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