Niemals Selten Manchmal Immer - Unsere Kritik zum emotionalen Abtreibungsdrama

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    Niemals Selten Manchmal Immer ist einer der granz großen emotionalen Filme, die dieses Jahr noch ins Kino kommen.

    Beim Blick in den Spiegel kann die 17-jährige Autumn (Sidney Flanigan) die Signale ihres Körpers nicht länger verleugnen. Ein Besuch im örtlichen Schwangerschaftszentrum bestätigt, was sie bereits befürchtet hatte: Autumn erfährt, dass sie schwanger ist. Das Informationsmaterial, das die Mitarbeiter des Zentrums ihr aushändigen, beschäftigt sich jedoch ausschließlich mit Mutterschaft und Adoption. Was Autumn eigentlich will, verstößt in ihrem Heimatstaat Pennsylvania gegen das Gesetz. Was sie in Eigenrecherche, über die ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten in Erfahrung bringt, ist wenig ermutigend. Als Minderjährige darf sie in Pennsylvania ohne elterliche Zustimmung keinen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen.

    Auf der 'Berlinale' konnte Niemals Selten Manchmal Immer bereits überzeugen und auch in unserer Kritik kommt das Drama von Eliza Hittman sehr gut weg. Vor allem die Hauptdarstellerin Sidney Flanigan ist ein Juwel des Films. In weiteren Rollen sind daürber hinaus auch noch Talia Ryder und Theodore Pellerin zu sehen.

    In unserer Kritik zu Niemals Selten Manchmal Immer erfahrt ihr, warum ihr dem Film unbedingt eine Chance geben solltet.

    Niemals Selten Manchmal Immer erscheint am 1. Oktober 2020 in den deutschen Kinos.




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