Peninsula - Unsere Kritik zur "Train to Busan"-Fortsetzung

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    "Train to Busan" war eine der großen Horrorüberraschungen der letzten Jahre. Nun kommt endlich die langersehnte Fortsetzung.

    Nicht nur bei der Eindämmung des kursierenden Corona-Virus gehörte Südkorea zu den ersten Ländern, die den Virus weitestgehend in den Griff bekommen hatten, sondern es war auch das Land, das den ersten großen finanziellen Erfolg an den Kinokassen feiern konnte. Denn Peninsula, die Fortsetzung des Zombiekrachers Train to Busan, konnte in seinen ersten Tagen über 15 Millionen US-Dollar einspielen. Nun kommt das Werk auch endlich zu uns und hat mit dem 08. Oktober 2020 auch einen regulären Kinostart spendiert bekommen.

    Ob das Werk dabei an die zahlreichen Qualitäten seines Vorgängers anknüpfen kann, erfahrt ihr in unserer Peninsula - Filmkritik.

    Im Zentrum von Peninsula steht der Soldat Jung-seok, der mit einer Einheit die Aufgabe hat im von Verseuchten überrannten Korea einen Truck mit 20 Millionen US-Dollar zu bergen. Dabei stoßen sie jedoch über die gefährlichen Untoten hinaus auf eine Gruppierung von Überlebenden, die sich bei den apokalyptischen Umständen der feindseligen Umwelt angegleicht haben.

    Für Peninsula kehrten leider keine Darsteller aus dem Vorgänger zurück. Als neue Schauspieler sind unter anderem Gang Dong-won (Illang: The Wolf Brigade), Lee Yung-hyun (Der Admiral: Roaring Currents), Kwon Hae-hyo (On The Beach At Night Alone) und Lee Re, die bereits als Kinderdarstellerin in dem leider noch nicht in Deutschland erschienenen Hope eine beeindruckende Leistung zeigte, zu sehen.

    Für Regie und Drehbuch war wieder Yeon Sang-Ho verantwortlich.

    Deutscher Trailer zu Peninsula


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    Nachrichtenbild: Peninsula © 2020 Well Go USA Entertainment
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