Wahrscheinlich hat jedes Land seine urbanen Legenden über ein Gebäude, eine Wohnung oder einfach ein Ort an dem es spukt. Wenig verwunderlich, dass gerade aus diesen Geschichten, denen oft eine Wahrheit zugrunde liegt, eine große Faszination entsteht. Folglich werden solche Geschichten immer wieder gerne in der Popkultur und natürlich besonders in Filmen aufgearbeitet. Populärstes Beispiel sind zurzeit die Conjuring-Filme. Nun kommt aus Spanien das Pendant dazu. Mit Malasaña 32 widmete sich Regisseur Albert Pintó einem Ereignis, dass sich in den 1970er Jahren im Madrider Stadtteil zugetragen haben soll.
Im Zentrum von Malasaña 32 steht die Familie Olmedo, die ihr Heimatdorf verlassen haben, um in der Großstadt Madrid ihr Glück zu versuchen. Der Start soll mit dem großzügigen Apartment in der Calle de Manuela Malasaña gesetzt werden, das die sechsköpfige Familie als ihr Zuhause bezeichnen dürfen. Doch schon bald müssen sie erschreckend feststellen, dass sie dort nicht alleine wohnen. Und so wird der Traum eines neuen Lebens rapide zu einem Alptraum.
Am 12. November 2020 soll der Horrorfilm auch sein Unwesen in den deutschen Kinos machen. Der deutsche Trailer soll dafür schon einmal die Neugierde wecken.
Im Zentrum von Malasaña 32 steht die Familie Olmedo, die ihr Heimatdorf verlassen haben, um in der Großstadt Madrid ihr Glück zu versuchen. Der Start soll mit dem großzügigen Apartment in der Calle de Manuela Malasaña gesetzt werden, das die sechsköpfige Familie als ihr Zuhause bezeichnen dürfen. Doch schon bald müssen sie erschreckend feststellen, dass sie dort nicht alleine wohnen. Und so wird der Traum eines neuen Lebens rapide zu einem Alptraum.
Am 12. November 2020 soll der Horrorfilm auch sein Unwesen in den deutschen Kinos machen. Der deutsche Trailer soll dafür schon einmal die Neugierde wecken.
Quelle: Studiocanal
Nachrichtenbild: Malasaña 32 © 2020 Studiocanal