Immer wieder kommen Filmemacher daher, die mit einem Werk ihre Liebe zu einem ganz besonderen Typus von Film offenbaren. Mit The Mortuary erwartet uns genau solch ein Werk, denn der Episoden-Horrorfilm strotzt nur so vor Zuneigung für das klassische schaurige Kino. Somit dürfte das Werk die perfekte Einstimmung zum bevorstehenden Halloweenfest sein, zu dem mittlerweile gruselige Filme doch ebenso dazugehören, wie das Kostümieren.
Ob der Film über den hohen Nostalgiefaktor hinaus noch mehr zu bieten hat, erfahrt ihr in unserer The Mortuary - Filmkritik.
Im Zentrum von The Mortuary steht die furchtlose Sam, die beim Leichenbestatter Montgomery Dark einen Job annimmt. Beide teilen eine Vorliebe zum Morbiden und so ist Sam schnell fasziniert von Darks Geschichten über die Geheimnisse der Toten. Doch erkennt sie auch bald, dass man die Toten vielleicht auch besser einfach ruhen lassen sollte.
Als Darsteller konnten unter anderem Clancy Brown (Highlander), Caitlin Custer (Teen Wolf) und Jacob Elordi (The Kissing Booth) gewonnen werden. Letzterer bewies bereits mit Euphoria eindrucksvoll, dass er deutlich mehr kann, als nur den Frauenschwarm zu verkörpern. Doch gerade Brown als Geschichtenerzähler bietet eine herrlich schaurige Darstellung und avanciert zum Highlight des Films.
Für Regie und Drehbuch zeigt sich dabei Ryan Spindell verantwortlich, der zuletzt bei Sam Raimis Serie 50 States of Fright seinen Hang zum Horrorkino darlegte.
Am 22. Oktober 2020 startet The Mortuary in den deutschen Kinos. +
Ob der Film über den hohen Nostalgiefaktor hinaus noch mehr zu bieten hat, erfahrt ihr in unserer The Mortuary - Filmkritik.
Im Zentrum von The Mortuary steht die furchtlose Sam, die beim Leichenbestatter Montgomery Dark einen Job annimmt. Beide teilen eine Vorliebe zum Morbiden und so ist Sam schnell fasziniert von Darks Geschichten über die Geheimnisse der Toten. Doch erkennt sie auch bald, dass man die Toten vielleicht auch besser einfach ruhen lassen sollte.
Als Darsteller konnten unter anderem Clancy Brown (Highlander), Caitlin Custer (Teen Wolf) und Jacob Elordi (The Kissing Booth) gewonnen werden. Letzterer bewies bereits mit Euphoria eindrucksvoll, dass er deutlich mehr kann, als nur den Frauenschwarm zu verkörpern. Doch gerade Brown als Geschichtenerzähler bietet eine herrlich schaurige Darstellung und avanciert zum Highlight des Films.
Für Regie und Drehbuch zeigt sich dabei Ryan Spindell verantwortlich, der zuletzt bei Sam Raimis Serie 50 States of Fright seinen Hang zum Horrorkino darlegte.
Am 22. Oktober 2020 startet The Mortuary in den deutschen Kinos. +
Quelle: Capelight Pictures
Nachrichtenbild: The Mortuary © 2020 Capelight Pictures