Driveways - Unsere Kritik zum herzlichen Drama

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    Zum Jahresende gibt es in den Kinos nochmal Wohlfühlatmosphäre.

    Zusammen mit ihrem achtjährigen Sohn Cody reist Kathy zum Haus ihrer verstorbenen Schwester April, um den Nachlass zu regeln. Doch mit dem, was sie dort erwartet, hatte die alleinerziehende Mutter nicht gerechnet: Das Haus ist unbewohnbar, hat weder Strom noch Internet und muss vor dem geplanten Verkauf komplett entrümpelt werden. Während Kathy missmutig die Ärmel hochkrempelt und beim Entrümpeln immer mehr erkennt, wie wenig sie eigentlich über ihre ältere Schwester wusste, versucht der schüchterne Cody in der fremden kleinen Stadt die Zeit totzuschlagen. Als er den zunächst abweisenden Nachbarn Del, einen 83-jährigen Witwer und Kriegsveteranen, näher kennenlernt, nimmt der Sommer für Mutter und Sohn einen unerwarteten Verlauf voller überraschender Wendungen, ungewöhnlicher Freundschaften und einem neuen, positiven Blick auf die Zukunft.

    Andrew Ahn versammelte für sein Drama unter anderem Hong Chau, Brian Dennehy und Lucas Jaye vor der Kamera.

    In unserer Filmkritik zu Driveways erfahrt ihr, warum ihr dem liebevollen Drama eine Chance geben solltet.

    Driveways erschein am 12. November 2020 in den deutschen Lichtspielhäusern.




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