Fatman - Unsere Kritik zum weihnachtlichen Actionfilm

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    Dieses Jahr wird Weihnachten etwas blutiger!

    Weihnachten nach Schema F ist so 2019, dieses Jahr wird zurückgeschossen, notfalls mit Atemmaske und Sicherheitsabstand. Der Weihnachtsmann, bis jetzt ein knuffiger, gutgelaunter Geselle, heißt nun Mel Gibson und hat die Faxen gestrichen voll: Von ungezogenen Rotzbengeln, von Walton Goggins, der als psychopathischer Killer Santa mit Kugeln beschenken möchte, und von allen anderen Stuhlsägern an seinem Kompetenzbereich sowieso.

    Auch der Weihnachtsmann bekommt manchmal Ärger. So etwa dieses Jahr, in dem weihnachtlichen Actionthriller Fatman. Inszeniert wurde der rot-weiße Film von den Regiebrüdern Eshom Nelms und Ian Nelms. In der Hauptrolle des titelgebenden Fatmans ist Mel Gibson zu sehen, während Walton Goggins den Auftragskiller mimt und Marianne Jean-Baptiste als Santas Ehefrau zu sehen ist.

    In unserer Filmkritik zu Fatman verraten wir euch, warum der Film zwar spaßig ist, aber nicht immer ganz ins Schwarze trifft.


    Fatman sollte eigentlich am 26. November 2020 in den Kinos starten, doch da ab dem 2. November 2020 neue Beschlüsse aufgrund der anhaltenden Coronapandemie gelten, müssen die Kinos den gesamten November über ihre Pforten schließen. Somit steht der Film derzeit ohne Starttermin in Deutschland da. Es ist möglich, dass der Film nun an seinem ursprünglichen Termin, den 3. Dezember 2020, in die Kinos kommt, oder aber direkt über Premium-VoD als Stream zur Verfügung gestellt wird. Sobald es dazu neue Informationen gibt, werden wir natürlich darüber berichten.




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