Archive - Unsere Kritik zum Science Fiction-Drama

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    Neben den großen Science Fiction-Blockbustern alle paar Jahre hat es sich das Genre vor allem auch im Independentbereich gemütlich gemacht. Nach Perlen wie "Moon" oder "Ex Machina" gibt es nun "Archive". Unsere Filmkritik verrät euch, wie uns dieser überzeugt hat.

    Schon seit vielen hundert Jahren beschäftigt das Thema der künstlichen Intelligenz die Menschheit. Seit dem letzten Jahrhundert finden sich insbesondere in Literatur und Film Abhandlungen dazu. Ein neuer Eintrag stellt der Independent-Film Archive dar, welcher von Gavin Rothery geschrieben uns inszeniert wurde.

    Auch wenn die Einflüsse der Klassiker bei Archive erkennbar sind, so versucht sich Rothery auch an einigen neuen Ansätzen. Ob dies gelungen ist verraten wir euch in unserer Archive-Filmkritik.

    Als Darsteller für Archive konnten unter anderem Theo James ("Die Bestimmung"), Stacy Martin ("Nymphomaniac"), Rhona Mitra ("Doomsday") und Toby Jones ("The Rite") gewonnen werden.

    In Deutschland erschien Archive am 22. Oktober 2020 digital, bevor er dann am 05. November 2020 auf Blu-ray, DVD und im Mediabook veröffentlicht wurde.


    HandlungIm Zentrum des Films steht Cyber-Engineer George Almore, der im Jahr 2049 unter strengster Geheimhaltung an einem Experiment rund um künstliche Intelligenz arbeitet. Dabei soll sein Roboter ein menschliches Bewusstsein entwickeln. Doch als seine Vorgesetzten auf Ergebnisse drängen, gerät George zunehmend unter Druck, da er noch ein anderes Ziel verfolgt, von dem keiner etwas weiß und das um jeden Preis verborgen bleiben muss.









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