Tesla - Unsere Kritik zum etwas anderen Biopic mit Ethan Hawke

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    Nikola Tesla gehört zu den großen Erfindern des 19. Jahrhunderts. Doch stand er eher im Schatten eines anderen großen Entdeckers, nämlich Thomas Edison. Michael Almereydas Film Tesla nimmt sich dem weniger bekannten Mann an und beleuchtet sein Leben sowie sein Schaffen - dies sollte man zumindest meinen.

    Tesla kennt man heutzutage eher als Namensgeber des großen US-amerikanischen Herstellers von Elektroautos. Oder auch aus Christopher Nolans "Prestige", wo er von David Bowie gespielt wurde.

    Nachdem man sich dieses Jahr schon Thomas Edison mit einem Biopic angenommen hat, folgt nun auch ein Film zu seinem großen Rivalen, Nikola Tesla.

    Doch während andere Filme eher das Leben der großen Persönlichkeiten beleuchten, geht Tesla von Regisseur und Drehbuchautor Michael Almereyda deutlich andere Wege - und ob dies funktioniert, verraten wir euch in unserer Filmkritik zu Tesla.

    Neben Ethan Hawke ("Gattaca", "Training Day") in der Rolle der Titelfigur sind in Tesla auch noch Kyle MacLachlan, Eve Hewson, Lucy Walters und Josh Hamilton zu sehen.

    Auf DVD und Blu-ray erscheint der Film am 24. Dezember 2020.




    HandlungDer junge Ingenieur Nikola Tesla (Ethan Hawke) ist ein vielversprechender Angestellter in Thomas Edisons (Kyle MacLachlan) Electric Light Company. Doch schon bald zeichnet sich ein Bruch zwischen den beiden sehr gegensätzlichen Männern ab, der sie zu lebenslangen Rivalen machen wird. Der brillante aber sozial unbeholfene Immigrant Tesla wendet sich an den Industriemagnaten George Westinghouse (Jim Gaffigan), der fortan Teslas Arbeit an seinem bahnbrechenden Stromsystem finanziert. Gleichzeitig arbeitet der genialische Erfinder bereits ungeduldig an einem neuen ambitionierten, vom Bankier J.P. Morgan (Donnie Keshawarz) finanzierten, Projekt. Dabei begegnet Tesla Morgans Tochter Anne (Eve Hewson) und steht vor der Entscheidung, sich weiter seiner Arbeit oder der Liebe hinzugeben.
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