Fukushima - Unsere Kritik zur Verfilmung der Nuklearkatastrophe

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    Chernobyl erhielt vor kurzem eine Aufarbeitung in Serienform. Nun folgt eine Aufarbeitung der Geschehnisse in Fukushima in Form eines Spielfilms.

    Vor fast 10 Jahren ereignete sich auf der japanischen Insel eine der größten Katastrophen unserer Zeit, als ein Tsunami das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi traf und durch die Folgeschäden Kernschmelzen stattfanden. In solchen Extremsituationen werden häufig falsche Entscheidungen getroffen, aber ebenso auch wachsen Menschen über sich hinaus und verbringen wahre Heldentaten. Wenig verwunderliche bieten solche Geschichten Stoff für filmische Aufarbeitungen, die meist nicht allzu lange auf sich warten lassen. Mit Fukushima kommt nun die erste Spielfilmaufarbeitung aus dem Land der Katastrophe - Japan.

    Wie differenziert mit der Tragödie dabei umgegangen wurde, erfahrt ihr in unserer Fukushima - Filmkritik.

    Im Zentrum von Fukushima stehen der Werkschef Yoshida wie der Schichtleiter Izaki und seine Männer, die während der Katastrophe im Werk tätig waren. Die irreparablen Schäden an den Reaktorblöcken stellten sie schnell vor die Entscheidung, ob sie ihr eigenes Leben in Sicherheit bringen sollen oder genau dieses aufs Spiel setzten und einen möglichen Super-GAU versuchen zu verhindern.

    Die Regie bei Fukushima übernahm Setsurô Wakamatsu (Snow on the Blades).
    Als Darsteller werden unter anderem Kôichi Satô (The Unforgiven) und Ken Watanabe (Last Samurai) zu sehen sein.

    Ab dem 26. Februar 2021 ist Fukushima digital erhältlich, bevor das Werk in Deutschland genau 10 Jahre nach den Ereignissen am 11. März 2021 auf Blu-ray und DVD erscheint.

    Deutscher Trailer


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    Nachrichtenbild: Fukushima © 2021 Capelight Pictures
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