Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Black Mass - Unsere Kritik zum neuen Mafia-Thriller mit Johnny Depp ist online!

    patri-x Kommentieren

    Black Mass
    Von Johnny Depp kann man halten, was man möchte, zweifelsohne ist und bleibt er ein sehr guter Schauspieler. Doch seine Filmauswahl war zuletzt nicht gerade die beste. Von "Alice im Wunderland" über "Lone Ranger" bis hin zu "Mortdecai" - er genießt es sichtlich, skurrile Figuren zu verkörpern. Umso erfreulicher ist es, dass er in Black Mass endlich mal wieder eine ernste Rolle angenommen hat. Hier mimt er den Gangsterboss James "Whitey" Bulger und dürfte ähnlich viel Zeit in der Maske wie als Tonto verbracht haben - doch hat es sich auch gelohnt? Das erfahrt ihr natürlich in unserer Kritik und wie gewohnt könnt ihr entscheiden, ob ihr lieber lesen oder sehen und hören möchtet. Die Kritik in Textform gibt es hier, das Video findet ihr unten.

    'Warner Bros.' bringt Black Mass am 15. Oktober 2015 in die deutschen Kinos. Regie führte Scott Cooper. Vor der Kamera sind u.a. Johnny Depp, Joel Edgerton, Benedict Cumberbatch, Jesse Plemons, Dakota Johnson, Juno Temple, Peter Skarsgaard, Adam Scott und Kevin Bacon zu sehen.

    Inhalt:
    South Boston in den 1970er-Jahren: FBI Agent John Connolly (Edgerton) überredet den irischstämmigen Gangster Jimmy Bulger (Depp), mit dem FBI zusammenzuarbeiten, um einen gemeinsamen Feind zu eliminieren: die italienische Mafia. Diese unselige Partnerschaft gerät schnell außer Kontrolle, sodass Whitey sich der Verurteilung entziehen und seine Macht sogar stärken kann, um sich als einer der skrupellosesten und einflussreichsten Gangster in der Geschichte von Boston zu behaupten.

zu den Kommentaren

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar schreiben …