Capone - Unsere Kritik zum Gangster-Biopic mit Tom Hardy

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    Von dem physisch brachialen Tom Hardy, den wir aus Werken wie "Warrior", "The Dark Knight Rises" oder "Mad Max: Fury Road" kennen, ist in "Capone" nicht mehr allzu viel übrig.

    Wenn sich dem wohl berühmtesten Gangster der Geschichte gewidmet wird, dann steht vor allem seine Hochzeit im Fokus. Bei Josh Tranks Geschichte über Al Capone wird hingegen das wohl unrühmlichste Kapitel seines Lebens beleuchtet - sein letztes. Dabei verkam der einst so respekteinflößende Verbrecher zu einem mehr und mehr psychisch wie physisch zusammenfallenden Mann. In Capone steht genau diese Phase, die nach seinem zehnjährigen Gefängnisaufenthalt begann, im Mittelpunkt, in der der demenzkranke Gangster mit seinem Leiden zu kämpfen hatte und von seinen Gräueltaten heimgesucht wurde.

    Ob es Trank gelang, diese Phase angemessen zu beleuchten, erfahrt ihr in unserer Capone - Filmkritik.

    Für die Hauptrolle konnte der vielseitige Tom Hardy (Legend) gewonnen werden. Neben ihm standen unter anderem noch Linda Cardellini (Dead to Me), Matt Dillon (L.A. Crash) und Kyle MacLachlan (Twin Peaks) vor der Kamera.
    Für Regie und Drehbuch zeigte sich Josh Trank verantwortlich.

    In Deutschland erscheint Capone am 19. März 2021 digital und am 26. März 2021 folgt dann die Veröffentlichung auf Blu-ray und DVD.

    Originaler Trailer


    Quelle: Leonine


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    Nachrichtenbild: Capone © 2021 Leonine
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