Fire - Unsere Kritik zum russischen Katastrophenfilm

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Fire.jpg
    Katastrophenfilme erfreuen sich stetig großer Beliebtheit. Nun kommt auch ein neuer Vertreter aus Russland hinzu.

    Die riskanten Einsätze der Feuerwehr liegen anscheinend wieder im Trend. Nicht nur Angelina Jolie kämpft sich demnächst in They Want Me Dead durch brodelnde Flammen, davor erreichten uns bereits mit den auf wahren Begebenheiten beruhenden Werken No Way Out mit unter anderem Josh Brolin und die aufwendige chinesische Produktion The Bravest zwei weitere Beiträge über die gefährliche Arbeit der Feuerwehr. Nun gesellt sich mit dem russischen Werk Fire ein weiterer Titel hinzu.

    Wo sich dieses qualitativ einordnet, erfahrt ihr in unserer Fire - Filmkritik.

    Im Zentrum von Fire steht Alexei, der als Feuerspringer Teil einer Sondereinheit der Feuerwehr ist. Nach zahlreichen Einsätzen bei Bränden in den Wäldern Russlands erscheint auch der neuste Auftrag nach einem Routinejob. Doch schon bald finden sich die Einsatzkräfte inmitten einer Feuerhölle wieder, die alle Fluchtwege aus einem kleinen Bergdorf versperrt. So kämpft die Einheit nicht nur um ihr eigenes Leben, sondern auch um das der Dorfbewohner.

    Als Darsteller sind unter anderem Konstantin Khabenskiy (Wächter der Nacht) und Andrey Smolyakov (Fürst der Dämonen) zu sehen.
    Die Regie übernahm Alexey Nuzhny (Ich nehm' ab).

    Am 18. Juni 2021 wird Fire digital erscheinen, bevor er dann am 25. Juni 2021 auf Blu-ray und DVD erhältlich sein wird.

    Deutscher Trailer



    BBCode Amazon Fire - Blu-ray (Affiliate-Link)
    BBCode Amazon Fire - DVD (Affiliate-Link)
    BBCode Amazon Fire - VoD (Affiliate-Link)


    Mehr zum Thema
    Nachrichtenbild: Fire © 2021 Capelight Pictures
zu den Kommentaren

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar schreiben …