Gunda - Unsere Kritik zum beeindruckenden Dokumentarfilm ist online

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    Regisseur Victor Kossakovsky zeigt mit "Gunda" intime Bilder aus dem Leben von Nutztieren und lädt uns damit ein, über unser Verhältnis zu diesen nachzudenken. Unsere Filmkritik verrät euch, wie sehenswert der Dokumentarfilm ist.

    Dokumentationen zu Tieren gibt es viele. Schon seit Jahrzehnten bringen Filmemacher uns unsere Mitgeschöpfe auf diesem Planeten mit vielen, beeindruckenden Bildern nahe.

    Victor Kossakovsky
    geht mit seinem Film Gunda einen ganz anderen Weg und sagt durch seine Bilder und das Nichtgezeigte teilweise mehr, als es andere Dokumentationen je geschafft haben. Wie gut der Film wirklich ist, verraten wir euch in unserer Filmkritik zu Gunda.

    Gunda ist eine Produktion von Anita Rehoff Larsen, koproduziert von Joslyn Barnes und Susan Rockefeller, ausführende Produzenten sind Oscar™-Preisträger Joaquin Phoenix und Tone GrØttjord-Glenne.

    Gunda ist seit dem 19. August 2021 in den deutschen Kinos zu sehen.



    InhaltGunda zeigt das Leben eines Hausschweins, einer Hühnerschar und einer Rinderherde. In Schwarz-Weiß-Bildern begegnet Regisseur Victor Kossakovsky den tierischen Bewohnern auf einem kleinen Bauernhof auf Augenhöhe und erzählt sie als Geschöpfe mit eigener Wahrnehmung, eigenem Empfinden und eigenen Gewohnheiten – eine meditative Reise in das Leben seiner Protagonisten und ihren Kosmos mit seinem ganz eigenen Raum- und Zeitgefüge. Gunda ermöglicht uns, über das Geheimnis tierischen Bewusstseins nachzudenken und darüber, welche Rolle wir Menschen dabei spielen: ein poetisches Plädoyer für das Recht auf Leben der Lebewesen, die wir sonst nur als "Nutztiere" wahrnehmen.
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