The Many Saints of Newark - Unsere Kritik zum Sopranos-Prequel

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    Diese Woche startet das Prequel zur wohl besten Serie aller Zeiten: The Sopranos.

    Der Film spielt in der Ära der Newark-Unruhen: Der junge Anthony Soprano wächst in einer der turbulentesten Phasen in der Geschichte Newarks auf. Er ist gerade erst ein junger Mann, als rivalisierende Gangster beginnen, die Vorherrschaft des mächtigen DiMeo-Verbrecherclans infrage zu stellen. Zugleich erschüttern heftige Rassenkonflikte die Stadt. Mittendrin in diesen Zeiten des Wandels: Anthonys geliebter Onkel Dickie Moltisanti, der damit zu kämpfen hat, seine beruflichen und privaten Verpflichtungen miteinander in Einklang zu bringen. Dickies Einfluss auf seinen Neffen ist es schließlich, der aus dem unbedarften Teenager den übermächtigen Mafiaboss macht, den wir später kennenlernen werden: Tony Soprano.

    Ganze 14 Jahre nach dem Ende der legendären TV-Serie "The Sopranos" kommt mit The Many Saints of Newark ein Film in die Kinos, der einen Teil der Vorgeschichte erzählt. Geschrieben vom Meister himself, David Chase, und inszeniert vom "Sopranos"-Veteran Alan Taylor will der Film alte und neue Fans gleichermaßen begeistern.

    Für die Umsetzung konnten in den vielen bekannten und neuen Rollen unter anderem Alessandro Nivola, Leslie Odom Jr., Jon Bernthal, Michael Gandolfini, Billy Magnussen, Vera Farmiga, Corey Stoll, Ray Liotta, John Magaro und Gabriella Piazza gewonnen werden.

    In unserer Filmkritik zu The Many Saints of Newark erfahrt ihr, ob das Vorhaben zur Erweiterung des "Sopranos"-Universums gelungen ist.

    The Many Saints of Newark startet in Deutschland am 23. September 2021 in den Kinos.




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