Scream - Unsere Kritik zum 5. Teil der Kultreihe

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    Nachdem bereits Michael Myers erfolgreich wiederbelebt wurde, versucht man es nun mit Ghostface ebenfalls.

    Bei den meisten Horrorfilmreihen verabschiedete sich der Regisseur des Originals bei weiteren Franchise-Beiträgen relativ zügig vom Regiestuhl. Nicht so Kultregissuer Wes Craven bei Scream. Nachdem er alle 4 Filmbeiträge inszenierte, ist es wenig verwunderlich, dass sein Name so sehr mit dieser Reihe in Verbindung gesetzt wird. Umso schwieriger fällt es Fans der Reihe natürlich, das Vermächtnis plötzlich in den Händen anderer zu sehen. Beim fünften Teil wurde es nun den beiden Regisseuren Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett anvertraut. Dass Fans trotz ihres letzten herrlich unterhaltsamen Horrorfilms Ready or Not dabei skeptisch bleiben, ist natürlich nachvollziehbar.

    Ob diese Skepsis jedoch berechtigt ist, erfahrt ihr in unserer Scream - Filmkritik.

    Im Zentrum des fünften Scream-Films lässt ein neuer Ghostface-Killer die Mordserie von Woodsboro wieder aufleben und widmet sich vorwiegend Leuten, die mit den bisherigen Mördern in Verbindungen stehen. Dass dabei auch mal der ein oder andere als Kollateralschaden sterben muss, ist dabei natürlich absolut sicher. Doch stellen sich die erfahrenen Überlebenden Sidney Prescott, Gail Weathers und Dewey Riley den neuen Opfern zur Seite.

    Neben den schauspielerischen Rückkehren Neve Campbell (Wild Things), Courteney Cox (Cougar Town) und David Arquette (Bone Tomahawk) sind unter anderem Jack Quaid (The Boys), Melissa Barrera (In the Heights), Dylan Minnette (Tote Mädchen lügen nicht) und Jenna Ortega (The Babysitters: Killer Queen) zu sehen.
    Die Nachfolge des 2015 leider verstorbenen Kultregisseurs Wes Craven, der die bisherigen Teile inszenierte, haben Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett angetreten, die bereits mit Ready or Not für eine originelle Horror-Überraschung sorgten.

    Am 13. Januar 2022 kommt Scream in die deutschen Kinos.

    Deutscher Trailer


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    Nachrichtenbild: Scream © 2022 Paramount Pictures
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