Was geschah mit Bus 670? - Unsere Kritik zum Grenzdrama

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    Eine Mutter sucht in einer der gefährlichsten Regionen Mexikos nach Antworten.

    Wenn Filmemacher mit ihren Debütwerken auf Festivals hausieren gehen, werden spätestens dann Fans von Independent- und Arthouse-Filmen hellhörig. Das mexikanische Werk Was geschah mit Bus 670? von Drehbuchautorin und Regisseurin Fernanda Valadez feierte seine Premiere auf dem renommierten Sundance Film Festival, in dessen Folge eine Tour über Filmfestivals auf der ganzen Welt startete. Von Taiwan über Australien, China, Spanien, Schweiz, Israel, Frankreich, Japan, Großbritannien und Singapur wanderte der Film von einem Festival zum nächsten, bis er nun am 10. Februar 2022 in Deutschland auch regulär im Kino startet.

    Ob die große Festivalnachfrage berechtigt ist, erfahrt ihr in unserer Was geschah mit Bus 670? - Filmkritik.

    In dem ruhigen Drama macht sich der Teenager Jesús gemeinsam mit einem Freund im Bus 670 auf die Reise zur Grenze. Als nach Monaten die Leiche seines Freundes auftaucht, macht sich die Mutter von Jesús auf die Suche nach ihrem Jungen, denn auch von ihm hat sie nichts mehr gehört. Ihre Suche führt sie in die Todeszone Nord-Mexikos, einem der gefährlichsten Orte der Welt. Im dortigen Niemandsland begegnet sie Vielen, die ihr Schicksal teilen, denn was mit Jesús passiert ist, ist kein Einzelfall. Nach und nach kommt sie der Wahrheit, was mit ihrem Sohn geschehen ist, näher.

    Als Darsteller werden die in Deutschland noch recht unbekannten Schauspieler Mercedes Hernández, David Illescas, Ana Laura Rodríguez und Juan Jesús Varela zu sehen sein.

    Deutscher Trailer


    Quelle: MFA+


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    Nachrichtenbild: Was geschah mit Bus 670? © 2022 MFA+ Filmdistribution
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