Raging Fire - Unsere Kritik zum Actionfeuerwerk mit Donnie Yen

ElMariachi90 27. Januar 2022, 21:03 Teilen Kommentieren

Donnie Yen teilt auch mit fast 60 noch weiterhin eindrucksvoll aus.

Donnie Yen gehört neben Namen wie Jet Li und Jackie Chan zweifellos zu den größten Actionikonen aus China und schaffte es in den letzten Jahren auch vermehrt Rollen in Hollywood-Produktionen zu ergattern. Unter anderem war er in Star Wars: Rogue One, xXx: Die Rückkehr des Xander Cage und in Disneys Realverfilmung von Mulan zu sehen. Aber auch in seinem Heimatland dreht er glücklicherweise fleißig weiter, denn weiterhin kommen seine stärksten Filme aus China. Mit Raging Fire erscheint nun in Deutschland das nächste potentielle Actionfeuerwerk mit dem Ip Man-Star.

Ob auch hier wieder großes Actionkino geboten wird, erfahrt ihr in unserer Raging Fire - Filmkritik.

Im Zentrum von Raging Fire steht der Polizist Bong, der besonders bei harten Fällen gefragt ist und dabei kann er auf eine beachtliche Erfolgsquote zurückblicken. Eines Tages wird sein Team bei einem Einsatz jedoch von einer geheimnisvollen Gruppe überrannt wird. Angeführt von Ngo, einem ehemaligen vielversprechenden Polizisten, den Bong ausgebildet hat. Als dieser drei Jahre zuvor durch einen Fehler im Gefängnis landete, schwor er sich kaltblütige Rache zu nehmen - an allen, die sich von ihm abgewendet hatten.

Neben Yen (Ip Man) ist unter anderem Nicholas Tse zu sehen, der mit Yen bereits bei Dragon Tiger Gate vor der Kamera stand.
Die Regie führte Benny Chan (New Police Story).

In Deutschland erscheint Raging Fire am 10. Februar 2022 auf DVD, Blu-ray und im Steelbook. Digital ist der Film bereits erhältlich.

Deutscher Trailer