The Sadness - Unsere Kritik zum wahrscheinlich brutalsten Film des Jahres

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • The-Sadness.jpg
    Dass die FSK diesen Film durchgewinkt hat, verwundert durchaus, auch wenn es definitiv nicht beim ersten Anlauf geklappt hat. Doch nun kommt "The Sadness" ungeschnittenen in die deutschen Kinos.

    Regisseur und Drehbuchautor Rob Jabbaz stammt zwar eigentlich aus Kanada, fand aber seine Berufung als Filmemacher in Taiwan. Dort folgt er auch weiterhin dieser und feiert nach seinen ersten Kurzfilmen nun mit The Sadness auch sein Spielfilmdebüt. Und damit hat er bereits für reichlich Aufsehen auf zahlreichen Festivals rund um den Globus gesorgt. Das weniger aufgrund der thematischen Parallelen zur immer noch anhaltenden Corona-Krise, sondern vielmehr aufgrund der ausschweifenden Gewaltdarstellungen.

    Ob der Film auch abseits dieser Gewaltausbrüche Gesprächsstoff bietet, erfahrt ihr in unserer The Sadness - Filmkritik.

    In The Sadness lässt die taiwanische Bevölkerung nach einem Jahr der Pandemie die von der Regierung veranschlagten Hygienevorschriften nach und nach links liegen. Doch nutzt der Virus diese Gelegenheit um zu mutieren und verwandelt die Infizierten in äußerst grausame Menschen. Inmitten des gewaltigen Chaos versucht ein Paar zu überleben und sich wiederzufinden.

    In den Hauptrollen sind die noch relativ unbekannten Schauspieler Regina Lei und Berant Zhu zu sehen.

    Ab dem 03. Februar 2022 läuft The Sadness ungekürzt in den deutschen Kinos.

    Erster deutscher Trailer


    Diskutiere mit uns über den Film im Forum



    Mehr zum Thema


    Nachrichtenbild: The Sadness © 2021 Capelight Pictures
zu den Kommentaren

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar schreiben …