What's My Name? - Jean-Claude Van Damme kündigt mit letztem Film Ende seiner Karriere an

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • The-Last-Mercenary.jpg
    Er gehört zu den wichtigsten Namen in der Geschichte des Actionkinos. Nun möchte er sich als Darsteller verabschieden.

    Jean-Claude Van Damme gehört zu den bekanntesten Actionstars der 80er und frühen 90er Jahre. Mit Filmen wie Bloodsport, The Quest, Mit stählerner Faust, Geballte Ladung, Universal Soldier, Harte Ziele oder Leon erbaute er sich eine treue Fangemeinde. Auch wenn er in den letzten 20 Jahre vornehmlich in eher drittklassigen Filmen zu sehen war, gab es auch hier immer mal wieder kleine Highlights. Das wohl spannendste war das Drama JCVD, in dem er sich selbst in einer fiktiver Geschichte spielte.
    Nun hat Van Damme im Gespräch mit Deadline sein Ende als Actiondarsteller angekündigt. Doch dieses zelebriert er noch einmal mit einem letzten Film, der ähnlich wie JCVD ihn selbst zeigt, einen Blick auf sein Leben wirft und eine fiktive Geschichte erzählt. Doch im Gegensatz zu dem genannten Drama soll What's My Name? ein Actionfilm im Stile seiner Anfänge werden - und das nehmen sich die Macher um die Actionikone wohl sehr ernst, denn in dem Film soll Van Damme noch einmal auf die größten Gegenspieler seiner Karriere treffen. Bolo Yeung (Bloodsport) scheint schon sehr sicher dabei zu sein. Weitere interessante Namen könnten eventuell noch Dolph Lundgren (Universal Soldier), Michael Jai White (Universal Soldier 2), Michel Qissi (Kickboxer), Abdel Qissi (Leon, The Quest) oder Patrick Kilpatrick (Mit stählerner Faust) sein.

    Für What's My Name? möchte sich der belgische Darsteller noch einmal richtig in Form bringen und sich danach zurückziehen und unter anderem endlich mehr Zeit mit seiner Familie verbringen zu können.

    In What's My Name? kommt Van Damme gerade von einer Filmpremiere eines weiteren seiner Actionfilme und tritt betrunken auf die Straße, wo er von einem Auto angefahren wird. Im Krankenhaus erwacht er ohne Gedächtnis und auch auch andere Menschen scheinen ihn nicht wiedererkennen zu können. Seinem Herzen folgend, führt es ihn in zahlreiche Kämpfe gegen alte Bekannte, die ihn nach und nach seine Identität wiederfinden lassen und ihm das aufzeigen, was im Leben wirklich wichtig ist. Und am Ende steht ein letzter großer Kampf.

    Die Regie des Werks wird Spielfilmdebütant Jeremy Zag übernehmen.

    Diskutiere mit uns über den Film im Forum
    Quelle: Deadline


    Ähnliche Themen

    Nachrichtenbild: The Last Mercenary © 2021 Netflix
zu den Kommentaren

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar schreiben …