Supernova - Unsere Kritik zum Demenz-Drama mit Colin Firth und Stanley Tucci

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    Eigentlich waren die beiden Hauptdarsteller für jeweils die andere Rolle vorgesehen, doch waren sich die beiden Schauspieler plötzlich einig, dass sie die Rolle ihres Partners lieber darstellen sollten und stellten ihren Regisseur vor diese Entscheidung. Der allerdings ebenfalls bald spürte, dass seine Schauspieler mit ihrem Switch richtig lagen. Dabei raus kamen dann auch zwei bewegende Darbietungen.

    Im Oktober des vergangenen Jahres lief das Demenz-Drama Supernova in den deutschen Kinos, dürfte aber an den meisten Zuschauern unbeachtet vorbeigezogen sein, obwohl mit Colin Firth (Kingsman) und Stanley Tucci (Der große Crash) zwei Hochkaräter die Hauptrollen zieren. Seit dem 18. Februar 2022 kann man das Werk nun aber im Heimkino nachholen, da es seitdem auf Blu-ray, DVD und digital erhältlich ist.

    Ob man einen Blick riskieren sollte, erfahrt ihr in unserer Supernova - Filmkritik.

    Tucci und Firth verkörpern ein Paar, das sich in einem Wohnmobil auf die Reise durch England begibt und wichtige Stationen ihrer gemeinsamen Vergangenheit abfahren. Dabei besuchen sie Freunde, Familie und Orte zu denen sie eine tiefe emotionale Bindung haben. Diese gemeinsame Zeit ist das Kostbarste, was sie haben, denn bei einem der Beiden wurde Demenz diagnostiziert und verliert immer mehr die Fähigkeit, sich an Dinge zu erinnern.

    Für Regie und Drehbuch war Harry Macqueen (Hinterland) verantwortlich.

    Deutscher Trailer


    Quelle: Weltkino

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    Nachrichtenbild: Supernova © 2021 Weltkino
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