X - Unsere Kritik zum Film über einen Pornodreh, der in einem Blutbad endet

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    Sie wollen nicht einfach nur einen Sexfilm drehen, sondern Kunst schaffen und damit ganz groß in Hollywood rauskommen. Was sie aber bei ihrem Drehort auf einer abgelegenen Farm erwartet, ist der blanke Horror.

    In diesem Jahr gab es bereits mit der Neuauflage von Scream, den atmosphärisch beklemmenden The Innocents und The Dark and the Wicked sowie denn gelungenen Heimkinoveröffentlichungen Hunter Hunter und Fresh einige kleine bis größere Horrrorhighlights zu sehen. Nun steht mit X der nächste vielversprechende Genrebeitrag in den Startlöchern, in dem Regisseur und Drehbuchautor Ti West sich vor zahlreichen Horrorklassikern verbeugt, dabei aber auch etwas gänzlich Eigenständiges offenbart.

    Wie gut ihm das gelungen ist, erfahrt ihr in unserer X - Filmkritik.

    Im Zentrum von X steht ein junges Filmteam, dass auf einer abgelegeneren Farm den Film drehen wollen, der ihnen zum Durchbruch verhelfen soll. Doch das alte Ehepaar, dass ihnen die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt wird dabei im Unklaren gelassen, dass es sich dabei um ein pornographisches Werk handelt. Schon bald entwickelt sich aber der Dreh zu einem Kampf auf Leben und Tod.

    Als Darsteller werden unter anderem Mia Goth (Susperia), Brittany Snow (Prom Night), Jenna Ortega (Scream) und Kid Cudi (Don't Look Up) zu sehen sein.

    Nachdem man bereits auf den Fantasy Filmfest Nights in den Genuss von X kommen konnte, startet das Werk dann am 19. Mai 2022 auch regulär in den deutschen Kinos.

    Deutscher Trailer



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    Nachrichtenbild: X © 2022 Capelight Pictures
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