An den US-Kinokassen ging Warrior aufgrund der relativ zeitnahen Veröffentlichung mit dem Oscarhit The Fighter unter. In Folge des Flops schaffte es das Werk dann in vielen Ländern erst gar nicht auf die große Leinwand und wurde gleich fürs Heimkino vermarktet - wie auch in Deutschland. Doch die enorme Qualität des Films sprach sich rum, sodass das Kampfsport-Drama erst zum Geheimtip heranwuchs und dann zum Kultfilm. Mittlerweile ist das herausragend geschriebene, hochemotionale und mit einem phänomenal aufspielenden Darstellertrio um Tom Hardy, Joel Edgerton und Nick Nolte Machwerk breitflächig bekannt. Und es ist bis heute das Meisterwerk von Regisseur und Drehbuchautor Gavin O' Connor. Nun hat sich der Filmemacher mit Lionsgate TV und Paramount+ zusammengetan um eine Serienadaption basierend auf dem Film umzusetzen.
Die zehnteilige Serie wird von O'Connor komplett inszeniert und von ihm als Showrunner begleitet, erzählt aber die Geschichte um die Brüder Tommy und Brandon sowie deren Verhältnis zu ihrem Vater nicht noch einmal neu. Es wird lediglich die Grundlage um persönliche Konflikte sowie innere Dämonen, die im Rahmen eines MMA-Turniers aufgearbeitet werden, genutzt und neue Geschichten um vier neue Kämpfer erzählt. Mit Gina Rodriguez (Deepwater Horizon) und MMA-Ikone Daniel Cormier wurden bereits zwei Darsteller für die vier zentralen Charaktere gefunden.
Rodriguez wird dabei die Frau eines Muay Thai-Kämpfers und Tochter eines berühmten Box-Schiedsrichters verkörpern, die seit ihrer Kindheit im Kampfsport in Berührung kam und selbst intensiv trainierte. Jedoch bekam sie nie Anerkennung, sodass sie stark mit ihrem Selbstwertgefühl ringt und dieses versucht durch die Teilnahme am Turnier zu ändern.
Cormier hingegen spielt einen ehemaligen Kämpfer, der gerade seine Frau an Krebs verloren hat und plötzlich als alleinerziehender Vater mit einem Berg von Schulden dasteht, die die ärztlichen Behandlungen seiner Frau angehäuft haben. Für ihn scheint das Turnier die Möglichkeit zu sein, zumindest die Schulden loszuwerden.
Welche Geschichten die anderen beiden Figuren mit sich tragen, wurde noch nicht bekanntgegeben.
Nachrichtenbild: Warrior © Leonine
Die zehnteilige Serie wird von O'Connor komplett inszeniert und von ihm als Showrunner begleitet, erzählt aber die Geschichte um die Brüder Tommy und Brandon sowie deren Verhältnis zu ihrem Vater nicht noch einmal neu. Es wird lediglich die Grundlage um persönliche Konflikte sowie innere Dämonen, die im Rahmen eines MMA-Turniers aufgearbeitet werden, genutzt und neue Geschichten um vier neue Kämpfer erzählt. Mit Gina Rodriguez (Deepwater Horizon) und MMA-Ikone Daniel Cormier wurden bereits zwei Darsteller für die vier zentralen Charaktere gefunden.
Rodriguez wird dabei die Frau eines Muay Thai-Kämpfers und Tochter eines berühmten Box-Schiedsrichters verkörpern, die seit ihrer Kindheit im Kampfsport in Berührung kam und selbst intensiv trainierte. Jedoch bekam sie nie Anerkennung, sodass sie stark mit ihrem Selbstwertgefühl ringt und dieses versucht durch die Teilnahme am Turnier zu ändern.
Cormier hingegen spielt einen ehemaligen Kämpfer, der gerade seine Frau an Krebs verloren hat und plötzlich als alleinerziehender Vater mit einem Berg von Schulden dasteht, die die ärztlichen Behandlungen seiner Frau angehäuft haben. Für ihn scheint das Turnier die Möglichkeit zu sein, zumindest die Schulden loszuwerden.
Welche Geschichten die anderen beiden Figuren mit sich tragen, wurde noch nicht bekanntgegeben.
Quelle: Deadline
Nachrichtenbild: Warrior © Leonine