Don't Worry Darling - Unsere Kritik zum neuen Film von Olivia Wilde

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    Alice und Jack können sich glücklich schätzen: Sie gehören zu den Bewohnern der utopischen Gemeinde Victory, einer experimentellen Unternehmenssiedlung, in der die Mitarbeiter des streng geheimen Victory-Projekts mit ihren Familien leben. Der gesellschaftliche Optimismus der 1950er-Jahre, den Victory-CEO Frank – zu gleichen Teilen Unternehmensvisionär und motivierender Life-Coach – versprüht, durchzieht jeden Aspekt des täglichen Lebens in dieser verschworenen Gemeinde mitten in der Wüste.

    Nach "Booksmart" veröffentlicht Regisseurin Olivia Wilde mit Don't Worry Darling ihren zweiten Spielfilm, in dem sie diesmal auch selbst eine kleine Rolle übernimmt. Angeführt wird der Cast von Florence Pugh, Chris Pine, Harry Styles und Gemma Chan.

    Wilde führte Regie nach einem Drehbuch, das aus der Feder der "Booksmart"-Autorin Katie Silberman stammt. Das Script basiert auf einer Geschichte von Carey Van Dyke, Shane Van Dyke und Silberman.

    Wir haben uns den Film bereits angesehen und verraten euch in unserer Don't Worry Darling - Filmkritk alls Wissenswerte.

    Don't Worry Darling startet am 22. September 2022 in den deutschen Kinos.



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