In den US-Kinos haben sich am vergangenen Wochenende die Horrorfortsetzung The Nun II und der Neustart A Haunting in Venice ein enges Rennen geliefert, welches die Grusel-Nonne aber knapp für sich entscheiden konnte. Grundsätzlich ist der Film aus dem Conjuring-Universum nicht nur bereits jetzt ein Hit, er ist auch auf dem besten Weg der erfolgreichste Horrorfilm des Jahres zu werden. Noch hält diesen Titel Insidious: The Red Door, der übrigens ebenfalls aus einem von Saw-Regisseur James Wan erschaffenen Filmfranchise stammt, mit gut 188 Millionen US-Dollar weltweit inne. The Nun II, der in Deutschland erst in dieser Woche startet, steht weltweit in seiner zweiten Woche bei bereits 158 Millionen. Dementsprechend dürfte wahrscheinlich das Werk in der kommenden Woche Insidious den Titel als erfolgreichster Horrorfilm 2023 ablaufen.
A Haunting in Venice startete bei einem Budget von etwa 60 Millionen weltweit mit gut 37 Millionen. Das ist kein Ergebnis, welches Begeisterungsstürme auslöst, jedoch die Weichen stellt, dass der Film zumindest in die Gewinnzone kommen kann. Der dritte Teil von Kenneth Branaghs Agatha Christi-Verfilmungen um den Meisterermittler Hercule Poirot setzt sich zumindest an den US-Kassen mit seinen dortigen 14 Millionen am Startwochenende vor das Startergebnis des direkten Vorgängers Tod auf dem Nil (ca. 12 Millionen), der jedoch während der Hochzeit der Covid-Ära startete.
In China hingegen durften am vergangenen Wochenende bereits die Expendables in ihrem vierten Abenteuer ran und legten mit 11,3 Millionen US-Dollar eine solide Eröffnung hin, bevor es für die alten Actionherren im Großteil der Welt losgeht.
Ansonsten gab es keine nennenswerten Neustarts und die eher ruhige KW 37 hielt auch keine großen Überraschungen parat.
Lediglich Oppenheimer konnte noch einmal für Aufmerksamkeit sorgen, indem er eine weitere Bestmarke knackte. So ist das Werk nun mit 912 Millionen US-Dollar Einspielergebnis das erfolgreichste Biopic aller Zeiten und läuft somit Bohemian Rhapsody und seinen 910 Millionen den Rang ab.
A Haunting in Venice startete bei einem Budget von etwa 60 Millionen weltweit mit gut 37 Millionen. Das ist kein Ergebnis, welches Begeisterungsstürme auslöst, jedoch die Weichen stellt, dass der Film zumindest in die Gewinnzone kommen kann. Der dritte Teil von Kenneth Branaghs Agatha Christi-Verfilmungen um den Meisterermittler Hercule Poirot setzt sich zumindest an den US-Kassen mit seinen dortigen 14 Millionen am Startwochenende vor das Startergebnis des direkten Vorgängers Tod auf dem Nil (ca. 12 Millionen), der jedoch während der Hochzeit der Covid-Ära startete.
In China hingegen durften am vergangenen Wochenende bereits die Expendables in ihrem vierten Abenteuer ran und legten mit 11,3 Millionen US-Dollar eine solide Eröffnung hin, bevor es für die alten Actionherren im Großteil der Welt losgeht.
Ansonsten gab es keine nennenswerten Neustarts und die eher ruhige KW 37 hielt auch keine großen Überraschungen parat.
Lediglich Oppenheimer konnte noch einmal für Aufmerksamkeit sorgen, indem er eine weitere Bestmarke knackte. So ist das Werk nun mit 912 Millionen US-Dollar Einspielergebnis das erfolgreichste Biopic aller Zeiten und läuft somit Bohemian Rhapsody und seinen 910 Millionen den Rang ab.
Nachrichtenbild: The Nun © Warner Bros.