St. Vincent - Unsere Kritik zur zur Bill Murray / Melissa McCarthy Drama-Komödie

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  • St. Vincent
    'polyband Medien GmbH' bringt heute, am 08. Januar 2015 die Drama-Komödie St. Vincent in die deutschen Kinos, nachdem er bereits seit Oktober in den amerikanischen Kinos läuft. Dort konnte der Film mit Bill Murray, Melissa McCarthy und Jaeden Lieberher in den Hauptrollen bei einem Budget von 13 Mio. Dollar stolze 43 Mio. Dollar dank guter Mund-zu-Mund-Propaganda einspielen. Wir haben den Film bereits gesehen und möchten euch mit unserer Kritik sagen, ob sich ein Kinobesuch ab heute lohnt oder eher nicht, ob Bill Murray wieder glänzen kann und ob Melissa McCarthy es schafft, sich von einer anderen Seite zu zeigen als sonst üblich. In weiteren Rollen sind Naomi Watts, Chris O'Dowd und Terrence Howard zu sehen. Für Regie und Drehbuch zeichnet sich Theodore Melfi verantwortlich, der hiermit sein Kinodebüt gibt.


    Falls ihr den Trailer noch nicht kennt, könnt ihr euch diesen gerne hier anschauen:




    Story:
    Maggie (Melissa McCarthy), eine alleinerziehende Mutter, zieht mit ihrem 12-jährigen Sohn Oliver (Jaeden Lieberher) in ein neues Haus nach Brooklyn. Weil sie gezwungen ist, Überstunden zu machen, muss sie Oliver in die Obhut ihres Nachbarn Vincent (Bill Murray) geben, ein griesgrämiger Rentner mit Hang zu Alkohol und Glücksspiel. Zwischen ihm und dem Jungen entwickelt sich bald eine ganz besondere Freundschaft. Die schwangere Stripperin Daka (Naomi Watts) im Schlepptau, nimmt Vincent seinen Schützling mit auf alle Stationen seiner täglichen Routine: die Rennbahn, den Stripclub und die Kneipe nebenan. Während Vincent Oliver dabei hilft, ein Mann zu werden, beginnt Oliver in Vincent etwas zu sehen, was kein anderer sehen kann: einen missverstandenen Mann mit einem großen Herzen.
    Kritik: Movie-Infos
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