Rippy - Unsere Kritik zum Film mit dem Killer-Känguru
Dass ihr niedliches Aussehen häufig täuscht, dürfte vielen bekannt sein, vor allem denjenigen, die bereits Urlaub in Australien machen konnten: Kängurus können durchaus gefährlich sein. In Rippy wird dies nun aber gehörig auf die Spitze getrieben, wenn das darin vorkommende Beuteltier völlig durchdreht und nach und nach Menschen massakriert.
Ob es am Ende so unterhaltsam geworden ist, wie die Einleitung vermuten lässt, erfahrt ihr in unserer Rippy - Filmkritik.
Im Zentrum steht ein Sheriff, die unbedingt dem Erbe ihres Vaters gerecht werden möchte. Doch als immer mehr brutal zugerichtete Leichen auftauchen, muss sie sich mit ihrem vom Vietnamkrieg geprägten Onkel zusammentun, um sich einer unerwartet blutrünstigen Gefahr zu stellen: einem mutierten Känguru.
Regisseur und Drehbuchautor Ryan Coonan feiert mit Rippy sein Spielfilmdebüt.
Als Darsteller sind unter anderem Tess Haubrich ("Wolf Creek"-Serie) und Michael Biehn ("Aliens") zu sehen.
Rippy ist seit dem 17. Oktober 2024 digital sowie seit dem 24. Oktober auf Blu-ray, DVD und im 2-Disc-Steelbook inklusive 4K UHD und Blu-ray erhältlich.
Ob es am Ende so unterhaltsam geworden ist, wie die Einleitung vermuten lässt, erfahrt ihr in unserer Rippy - Filmkritik.
Im Zentrum steht ein Sheriff, die unbedingt dem Erbe ihres Vaters gerecht werden möchte. Doch als immer mehr brutal zugerichtete Leichen auftauchen, muss sie sich mit ihrem vom Vietnamkrieg geprägten Onkel zusammentun, um sich einer unerwartet blutrünstigen Gefahr zu stellen: einem mutierten Känguru.
Regisseur und Drehbuchautor Ryan Coonan feiert mit Rippy sein Spielfilmdebüt.
Als Darsteller sind unter anderem Tess Haubrich ("Wolf Creek"-Serie) und Michael Biehn ("Aliens") zu sehen.
Rippy ist seit dem 17. Oktober 2024 digital sowie seit dem 24. Oktober auf Blu-ray, DVD und im 2-Disc-Steelbook inklusive 4K UHD und Blu-ray erhältlich.
Nachrichtenbild: Rippy © Capelight Pictures