City of Darkness - Unsere Kritik zum Martial Arts-Fest
Seit dem Jahr 2000 versucht man bereits dengleichnamige Roman von Yuyi beziehungsweise des chinesischen Comics des selben Namens von Andy Seto für die Leinwand zu adaptieren. So standen über die Jahre immer wieder verschiedene, auch große Namen mit der City of Darkness-Verfilmung in Verbindung. Regisseure wie John Woo ("Hard Boiled") und Johnnie To ("Election") machten ebenso die Runde wie Schauspieler wie Chow Yun-fat ("The Killer"), Andy Lau ("Infernal Affairs"), Tony Leung ("The Grandmaster"), Louis Koo ("Paradox") oder Donnie Yen ("Ip Man"). Doch gehörte City of Darkness bald schon zu den Titeln, die ewig in der Produktionshölle zu stecken scheinen. Wenn solche Werke dann doch mal endlich gedreht werden, offenbaren sie zu häufig halbe bis volle qualitative Katastrophen – zuletzt populär bei "Borderlands" oder die Neuverfilmung von "The Crow" zu sehen. City of Darkness wurde nun mittlerweile ebenfalls fertiggestellt.
Ob den Titel ein ähnliches Schicksal widerfahren ist, wie bei den eben genannten Filmen, erfahrt ihr in unserer City of Darkness - Filmkritik.
Hongkong in den 1980er Jahren. Der Bezirk Kowloon Walled City ist ein gesetzloses Niemandsland, das von den gefürchteten Triaden beherrscht wird. Der Ort zieht unzählige Ausgestoßene an und wächst innerhalb kürzester Zeit unkontrolliert in die Höhe, bis er schließlich die höchste Bevölkerungsdichte der Welt aufweist. Im Dickicht der labyrinthischen Straßen finden vier junge Außenseiter zusammen, die dem ewigen Ringen zweier Gangsterbanden um die Vorherrschaft in der „City of Darkness“ neuen Zündstoff geben.
Als Darsteller sind unter anderem die noch relativ unbekannten Raymond Lam ("Die Legende der Weißen Schlange"), Chun-Him Lau ("Beyond the Dream"), Tony Tsz-Tung Wu ("Raging Fire"), German Cheung ("Kung Fu Killer") sowie gestandene Größen wie Sammo Hung ("Ip Man 2"), Philip Ng ("Birth oft he Dragon"), Ritchie Jen ("Under Control") sowie der seit Beginn mit dem Projekt in Verbindung gebrachte Louis Koo zu sehen.
Als Produzent trat unter anderem Actionlegende Wilson Yip ("Ip Man") in Erscheinung.
Soi Cheang ("Limbo") inszenierte City of Darkness.
Plaion Pictures bringt City of Darkness am 28. November 2024 in die deutschen Kinos.
Ob den Titel ein ähnliches Schicksal widerfahren ist, wie bei den eben genannten Filmen, erfahrt ihr in unserer City of Darkness - Filmkritik.
Hongkong in den 1980er Jahren. Der Bezirk Kowloon Walled City ist ein gesetzloses Niemandsland, das von den gefürchteten Triaden beherrscht wird. Der Ort zieht unzählige Ausgestoßene an und wächst innerhalb kürzester Zeit unkontrolliert in die Höhe, bis er schließlich die höchste Bevölkerungsdichte der Welt aufweist. Im Dickicht der labyrinthischen Straßen finden vier junge Außenseiter zusammen, die dem ewigen Ringen zweier Gangsterbanden um die Vorherrschaft in der „City of Darkness“ neuen Zündstoff geben.
Als Darsteller sind unter anderem die noch relativ unbekannten Raymond Lam ("Die Legende der Weißen Schlange"), Chun-Him Lau ("Beyond the Dream"), Tony Tsz-Tung Wu ("Raging Fire"), German Cheung ("Kung Fu Killer") sowie gestandene Größen wie Sammo Hung ("Ip Man 2"), Philip Ng ("Birth oft he Dragon"), Ritchie Jen ("Under Control") sowie der seit Beginn mit dem Projekt in Verbindung gebrachte Louis Koo zu sehen.
Als Produzent trat unter anderem Actionlegende Wilson Yip ("Ip Man") in Erscheinung.
Soi Cheang ("Limbo") inszenierte City of Darkness.
Plaion Pictures bringt City of Darkness am 28. November 2024 in die deutschen Kinos.
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Nachrichtenbild: City of Darkness © Plaion Pictures