Schneewittchen: Erster Trailer zur Live-Action Verfilmung mit Rachel Zegler und Gal Gadot
Das Disney nach und nach seine klassischen Trickfilme als Realverfilmungen veröffentlicht ist nicht neu und läuft mal mehr, mal weniger gut.
Bei der Ankündigung, den Klassiker und immerhin allerersten, 1937 veröffentlichten Disneys Spielfilm "Schneewittchen und die 7 Zwerge“ nun als Realverfilmungen in Angriff zu nehmen, waren die Reaktionen dann doch mehr als verhalten. Dies dürfte auch der Tatsache geschuldet sein, dass die Geschichte in nahezu allen möglichen Varianten bereits verfilmt wurde und mittlerweile eine zweistellige Anzahl an Verfilmungen existiert.
Allein innerhalb der letzten Jahre gab es etwa mit "Snow White and the Huntsman" aus dem Jahr 2012 mit Kristen Stewart, Charlize Theron und Chris Hemsworth oder aber "Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen" aus dem Jahr 2013 mit Julia Roberts und Lily Collins Verfilmungen des bekannten Märchens.
Und nachdem dann erste Bilder der Dreharbeiten aufgetaucht sind, entbrannte eine heftige Diskussion im Internet, die größtenteils negativ verlief. Öl ins Feuer goss dann noch Hauptdarstellerin Rachel Zegler, die sich in einem Interview eher negativ über den Zeichentrickfilm-Klassiker äußerte. Über die Monate ließ Zegler noch weitere mal mehr, mal weniger sinnvolle Kommentare los, die ihr im vergangenen Monat dann selber Ärger mit Disney eingebracht haben.
Derweil kämpft die Verfilmung gegen eine regelrechte Kostenexplosion. Mittlerweile soll das Budget aufgrund Nachdrehs, CGI Problemen und Änderung weit über 300 Mio. Dollar liegen, wie Forbes jüngst berichtete. Und nach dem sich schon "Arielle" eher schwer an den Kinokassen tat, wächst nun bei Disney die Angst vor einem möglichen Flop.
Ursprünglich war die Veröffentlichung der Realverfilmung für 2024 angedacht, doch Disney verschob den Start schließlich auf März 2025, um laut eigenen Angaben mehr Zeit für die Visualisierung zu haben, nachdem einigen Disney - und Marvelfilmen in der Vergangenheit mieses CGI bescheinigt wurde.
Regie bei "Schneewittchen" führt Regisseur Marc Webb ("The Amazing Spider-Man").
Neben Rachel Zegler ("West Side Story") als Schneewittchen und Gal Gadot ("Wonder Woman") als böse Stiefmutter, sind auch Andrew Burnap ("The Good Fight") und Ansu Kabia ("Back to Black") im Film zu sehen.
Regisseurin und Autorin Greta Gerwig ("Barbie", "Lady Bird") hat zusammen mit Erin Cressida Wilson ("Men, Women & Children") das Drehbuch verfasst.
Laut verschiedenen Interviews, soll das Publikum eine moderne Variante des Märchens präsentiert bekommen. Wie Hauptdarstellerin Rachel Zegler bereits verraten hatte, sind die Zeiten des hilflosen Mädchens, die nach einen Mann fürs Leben sucht definitiv vorbei.
Ob dies dann auch Anklang bei den Fans finden wird, zeigt sich dann im März.
Der deutsche Kinostart ist für den 20. März 2025 vorgesehen.
Bei der Ankündigung, den Klassiker und immerhin allerersten, 1937 veröffentlichten Disneys Spielfilm "Schneewittchen und die 7 Zwerge“ nun als Realverfilmungen in Angriff zu nehmen, waren die Reaktionen dann doch mehr als verhalten. Dies dürfte auch der Tatsache geschuldet sein, dass die Geschichte in nahezu allen möglichen Varianten bereits verfilmt wurde und mittlerweile eine zweistellige Anzahl an Verfilmungen existiert.
Allein innerhalb der letzten Jahre gab es etwa mit "Snow White and the Huntsman" aus dem Jahr 2012 mit Kristen Stewart, Charlize Theron und Chris Hemsworth oder aber "Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen" aus dem Jahr 2013 mit Julia Roberts und Lily Collins Verfilmungen des bekannten Märchens.
Und nachdem dann erste Bilder der Dreharbeiten aufgetaucht sind, entbrannte eine heftige Diskussion im Internet, die größtenteils negativ verlief. Öl ins Feuer goss dann noch Hauptdarstellerin Rachel Zegler, die sich in einem Interview eher negativ über den Zeichentrickfilm-Klassiker äußerte. Über die Monate ließ Zegler noch weitere mal mehr, mal weniger sinnvolle Kommentare los, die ihr im vergangenen Monat dann selber Ärger mit Disney eingebracht haben.
Derweil kämpft die Verfilmung gegen eine regelrechte Kostenexplosion. Mittlerweile soll das Budget aufgrund Nachdrehs, CGI Problemen und Änderung weit über 300 Mio. Dollar liegen, wie Forbes jüngst berichtete. Und nach dem sich schon "Arielle" eher schwer an den Kinokassen tat, wächst nun bei Disney die Angst vor einem möglichen Flop.
Ursprünglich war die Veröffentlichung der Realverfilmung für 2024 angedacht, doch Disney verschob den Start schließlich auf März 2025, um laut eigenen Angaben mehr Zeit für die Visualisierung zu haben, nachdem einigen Disney - und Marvelfilmen in der Vergangenheit mieses CGI bescheinigt wurde.
Regie bei "Schneewittchen" führt Regisseur Marc Webb ("The Amazing Spider-Man").
Neben Rachel Zegler ("West Side Story") als Schneewittchen und Gal Gadot ("Wonder Woman") als böse Stiefmutter, sind auch Andrew Burnap ("The Good Fight") und Ansu Kabia ("Back to Black") im Film zu sehen.
Regisseurin und Autorin Greta Gerwig ("Barbie", "Lady Bird") hat zusammen mit Erin Cressida Wilson ("Men, Women & Children") das Drehbuch verfasst.
Laut verschiedenen Interviews, soll das Publikum eine moderne Variante des Märchens präsentiert bekommen. Wie Hauptdarstellerin Rachel Zegler bereits verraten hatte, sind die Zeiten des hilflosen Mädchens, die nach einen Mann fürs Leben sucht definitiv vorbei.
Ob dies dann auch Anklang bei den Fans finden wird, zeigt sich dann im März.
Der deutsche Kinostart ist für den 20. März 2025 vorgesehen.
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Nachrichtenbild: Disney's Schneewittchen © Disney