"Barbarian"-Regisseur übernimmt neuen "Resident Evil"-Film
6 Filme gab es unter der Leitung von Paul W.S. Anderson, der davon auch vier selbst inszenierte, die aber allesamt bei den Fans der Videospielvorlage eher weniger gut wegkommen. Und doch genießen diese "Resident Evil"-Filme bei einigen eine Art Guilty Pleasure-Status, was sich letztendlich auch am durchweg souveränen Einspielergebnis der einzelnen Titel zeigte. 2016 verabschiedete sich Anderson mit "Resident Evil: The Final Chapter" von der Reihe. 2021 folgte der Versuch eines Reboots, welches sich inhaltlich auf die ersten beiden Spiele konzentrierte. Doch "Resident Evil: Welcome to Racoon City" blieb qualitativ wie kommerziell hinter den Erwartungen. Ein Jahr später versuchte sich Netflix dann via Serie an dem Stoff, was für viele allerdings den qualitativen Tiefpunkt markierte.
Nun wagt man sich erneut an einen filmischen Neustart und trotz der letzten beiden Fehlzündungen löst dieser gerade einen Bieterkrieg in Hollywood aus. Und das dürfte an dem neuen kreativen Kopf hinter der kommenden Verfilmung liegen. Denn Zach Cregger, der mit dem Horrorstreifen "Barbarian" eine Welle der Begeisterung auslöste, sitzt am Drehbuch und wird den neuen Resident Evil-Film auch inszenieren.
Wo sich der Film inhaltlich orientiert, ist bisher nicht bekannt. Und auch sonst drangen bisher keine Details an die Öffentlichkeit.
Nun wagt man sich erneut an einen filmischen Neustart und trotz der letzten beiden Fehlzündungen löst dieser gerade einen Bieterkrieg in Hollywood aus. Und das dürfte an dem neuen kreativen Kopf hinter der kommenden Verfilmung liegen. Denn Zach Cregger, der mit dem Horrorstreifen "Barbarian" eine Welle der Begeisterung auslöste, sitzt am Drehbuch und wird den neuen Resident Evil-Film auch inszenieren.
Wo sich der Film inhaltlich orientiert, ist bisher nicht bekannt. Und auch sonst drangen bisher keine Details an die Öffentlichkeit.
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Nachrichtenbild: Resident Evil © Constantin Film
Quelle: hollywoodreporter.com