Emmanuelle - Unsere Kritik zur Neuinterpretation des Erotik-Klassikers

Mit "Der Graf von Monte Christo" startete erst vor wenigen Wochen eine französische Neuverfilmung eines überaus berühmten Stoffes in den deutschen Kinos, der auf allen Ebenen fraglos zu den besten der zahlreichen Adaptionen des Literaturklassikers zählt. Somit gelang den Franzosen ein Meisterstück, mit dem die Messlatte wahrlich hochgesetzt wurde. Nun folgt gleich die nächste französische neue Umsetzung einer populären Marke, wenn diese auch nicht anders sein könnte: der Erotikmeilenstein Emmanuelle. Als Buch wie als Film sorgte die Marke Emmanuelle besonders in den 70ern für hohe Wellen. Nun wagte sich Audrey Diwan ("Das Ereignis") an den Stoff und versuchte dem Franchise neues Leben einzuhauchen.

Ob ihr dabei ein ähnliches Meisterstück gelungen ist, wie ihren Landsleuten mit "Der Graf von Monte Christo", erfahrt ihr in unserer Emmanuelle - Filmkritik.

In der Neuauflage begibt sich die Titelfigur auf eine Geschäftsreise nach Hongkong, wo sie ihren mit neuen Erfahrungen und sinnlichen Abenteuern in Berührung kommt.

In der Titelrolle ist Noémie Merlant ("Curiosa") zu sehen. Neben treten unter anderem noch Naomie Watts ("King Kong"), Will Sharpe ("Sherlock"), Jamie Campbell Bower ("Stranger Things") und Isabella Wei ("1899") auf.

In Deutschland erscheint Emmanuelle am 14. Februar 2025 digital, auf DVD sowie auf Blu-ray.

Deutscher Trailer