Hellboy: The Crooked Man - Unsere Kritik zu Reds neustem Auftritt
Nachdem sich Regisseur Guillermo del Toro und Produktionsfirma Millennium nie so richtig einig werden konnten, kam ein von vielen Fans gewünschter dritter Hellboy-Film mit Ron Perlman in der Titelrolle nicht zustande. Stattdessen wagte man 2019 mit "Hellboy - Call of Darkness" ein Reboot mit "Stranger Things"-Star David Harbour in der Hauptrolle. Doch das von "The Descent"-Regisseur Neil Marshall deutlich düsterer und brutaler geratene Werk ging kommerziell wie qualitativ baden. Laut Marshall wohl auch aufgrund zahlreicher Unstimmigkeiten hinter der Kamera.
Nun wagte man einen erneuten Anlauf. Dafür hat man Regisseur Brian Taylor engagiert, der gemeinsam mit Co-Regisseur Mark Neveldine mit Crank vor etlichen Jahren für Furore sorgte. Nach Crank 2, dem vielseitig unterschätzen Gamer sowie Ghost Rider: Spirit of Vengeance wurde es ruhiger und die beiden Filmemacher gingen auch eigene Wege. Zuletzt inszenierte Taylor den Horrorfilm Mom and Dad und stand als kreativer Kopf hinter der Serie Happy. Mit Hellboy: The Crooked Man probierte er sich nun mal wieder an einer etablierten Marke.
Ob es ihm hier geglückt ist, nicht nur der Comicfigur, sondern auch seiner Filmographie wieder qualitativen Aufschwung zu verschaffen, erfahrt ihr in unserer Hellboy: The Crooked Man - Filmkritik.
Für Hellboy: The Crooked Man stand der gleichnamige Comic Pate, der in den 50ern in den Appalachen spielt und einen noch deutlich jüngeren Hellboy zeigt, als man aus den bisherigen Verfilmungen gewohnt ist. Hellboy sowie der Hexer Tom Ferrell müssen sich in den mystischen Wäldern der Appalachen dem lokalen Dämon, dem Crooked Man, stellen.
Als Hellboy ist dieses Mal Jack Kesy zu sehen, der vor allem für Nebenrollen in Actionfilmen wie "Deadpool 2", "Operation: 12 Strong", "The Outpost" oder "Tom Clancy's Gnadenlos" bekannt ist. Darüber hinaus sind noch Leah McNamara ("Vikings"), Adeline Rudolph ("Resident Evil") sowie Jefferson White ("Yellowstone") zu sehen.
Das Drehbuch stammt von Originalautor Mike Mignola sowie Christopher Golden und Regisseur Brian Taylor.
Hellboy: The Crooked Man ist seit 09. Oktober 2025 digital und seit 23. Oktober 2025 auf Blu-ray und DVD erhältlich.
Nun wagte man einen erneuten Anlauf. Dafür hat man Regisseur Brian Taylor engagiert, der gemeinsam mit Co-Regisseur Mark Neveldine mit Crank vor etlichen Jahren für Furore sorgte. Nach Crank 2, dem vielseitig unterschätzen Gamer sowie Ghost Rider: Spirit of Vengeance wurde es ruhiger und die beiden Filmemacher gingen auch eigene Wege. Zuletzt inszenierte Taylor den Horrorfilm Mom and Dad und stand als kreativer Kopf hinter der Serie Happy. Mit Hellboy: The Crooked Man probierte er sich nun mal wieder an einer etablierten Marke.
Ob es ihm hier geglückt ist, nicht nur der Comicfigur, sondern auch seiner Filmographie wieder qualitativen Aufschwung zu verschaffen, erfahrt ihr in unserer Hellboy: The Crooked Man - Filmkritik.
Für Hellboy: The Crooked Man stand der gleichnamige Comic Pate, der in den 50ern in den Appalachen spielt und einen noch deutlich jüngeren Hellboy zeigt, als man aus den bisherigen Verfilmungen gewohnt ist. Hellboy sowie der Hexer Tom Ferrell müssen sich in den mystischen Wäldern der Appalachen dem lokalen Dämon, dem Crooked Man, stellen.
Als Hellboy ist dieses Mal Jack Kesy zu sehen, der vor allem für Nebenrollen in Actionfilmen wie "Deadpool 2", "Operation: 12 Strong", "The Outpost" oder "Tom Clancy's Gnadenlos" bekannt ist. Darüber hinaus sind noch Leah McNamara ("Vikings"), Adeline Rudolph ("Resident Evil") sowie Jefferson White ("Yellowstone") zu sehen.
Das Drehbuch stammt von Originalautor Mike Mignola sowie Christopher Golden und Regisseur Brian Taylor.
Hellboy: The Crooked Man ist seit 09. Oktober 2025 digital und seit 23. Oktober 2025 auf Blu-ray und DVD erhältlich.
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Nachrichtenbild: Hellboy: The Crooked Man © Vuelta Entertainment