Wolverine 3 - Das Sequel wird der gewalttätigste Film der Reihe

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Wolverine.jpg
    "Deadpool" hat es vorgemacht: Man kann auch eine Comicverfilmung so drehen, dass sie das R-Rating erhält, ohne Erfolgseinbußen hinnehmen zu müssen. Laut Produzent Simon Kinberg soll auch Wolverine 3 dieses Rating erhalten - und damit wird es der mutigste und gewalttätigste Film um Logan werden.

    Kinberg führt seine diesbezüglichen Pläne weiter aus: "Es ist ein sehr radikaler, gewagter und anderer Wolverine als der, den man in den vorherigen Filmen gesehen hat. Der Film ist gewalttätig, von seiner Stimmung her wie ein Western." Des Weiteren verriet er, dass der Film in der Zukunft spiele.

    Gerüchte, dass der Film R-Rated sein wird, gab es bereits zuvor. Die Pläne sind also nicht alleine dem Erfolg von "Deadpool" geschuldet. Schon bei "The Wolverine" hatte Regisseur James Mangold eine R-Rated-Fassung gedreht, aber gleichzeitig wurden bestimmte Szenen auch für die alternative PG 13-Version gedreht, falls man sich für diese entscheiden sollte - wie wir wissen, wurde schließlich der PG 13-Film präsentiert. Es fehlte bislang der Mut, das R-Rating wirklich durchzuziehen.

    Neben Hugh Jackman als Wolverine/Logan werden wir Boyd Holbrook als Hauptbösewicht sehen. Außerdem wird wird auch ein weiterer X-Men-Veteran mit von der Partie sein, nämlich Patrick Stewart als Professor Charles Xavier. In weiteren Rollen agieren Richard E. Grant, Stephen Merchant und Eriq Lasalle.

    Das Drehbuch schrieb David James Kelly, die Regie führt erneut James Mangold, der schon "Wolverine: Weg des Kriegers" inszenierte.

    Es wird berichtet, dass die Produktion diesen Mai in New Orleans und New Mexico starten soll. Der US-Kinostart ist für den 3. März 2017 angesetzt.

    Quelle: Collider
zu den Kommentaren

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar schreiben …