Asterix im Land der Götter - Deutscher Trailer & 5 erstaunliche Fakten über Asterix und seine Freunde
Jeder kennt sie, jeder liebt sie! Seit Jahrzehnten sind Asterix und Obelix aus den Zimmern kleiner und großer Kinder nicht mehr wegzudenken. Doch was wissen wir eigentlich über dieses kleine, etwas eigene gallische Völkchen, das Cäsar stetig zur Weißglut treibt? Zum deutschen Kinostart ihres neuen Abenteuers Asterix im Land der Götter am 26.Februar 2015 haben wir für euch die spannendsten Fakten rund um die beiden Wildschweinliebhaber einmal zusammengestellt. Außerdem findet ihr in unserer Mediathek ab sofort einen neuen Trailer zum Film um euch die Wartezeit bis zum Kinostart etwas zu verkürzen. Nun wünschen wir euch viel Spaß mit den Fakten und dem neuen bewegten Bildmaterial.
Methusalix lässt grüßen! Ob der wundersame Zaubertrank wohl auch Faltencreme enthält? Seit sage und schreibe 55 Jahren begeistern Asterix und Obelix in aufregenden Abenteuern ihre unzähligen Fans. Der damals erschienene erste Comic „Asterix der Gallier“ hatte dabei eine Startauflage von gerade einmal 6000 Stück. Die globale Auflage heute liegt bei 350 Millionen Exemplaren. Das Gesamtgewicht aller gedruckten „Asterix“-Comics beläuft sich dabei auf geschätzte 13.000 Tonnen Papier.
Kochen mit Miraculix Ein vierblättriges Kleeblatt, ein paar Misteln und ein Schluck Steinöl - Ob Haarverlängerung, verfärbte Zungen oder als Gegengift – Miraculix hat immer den richtigen Trank parat. Diesen hätten bestimmt auch die Kinobesucher gerne einmal probiert, denn Asterix lockte mit seinen Filmen weltweit bereits an die 100 Millionen Besucher ins Kino.
Schwein gehabt! Wildschweine sind die Grundlage eines jeden vollwertigen Mahles. Geht man nach Obelix, so gibt es auch nur eine akzeptable Zubereitungsart, nämlich das Grillen am Spieß. Doch andere Länder, andere Sitten. Asterix wurde bereits in über 110 Sprachen und Dialekte übersetzt und so genossen die Helden auf ihrem Trip nach Britannien lecker gekochtes Wildschwein in Pfefferminzsauce.
Die spinnen, die Deutschen! Die erste deutsche Asterix-Übersetzung erschien 1965 im Kauka-Verlag und hatte kaum noch etwas mit dem Original zu tun. Die Franzosen hatten, im Rückblick leichtsinnig, die Rechte für eine freie Bearbeitung abgetreten. Daraufhin wurden Asterix und Obelix kurzerhand zu den Germanen Siggi und Babarras umgetauft.
Beim Jupiter! Das kann selbst der große Cäsar nicht fassen. Schon unzählige Male fielen er und seine gallischen Rivalen dem Plagiat zum Opfer. Dabei entstanden Schöpfungen wie “Asterix und das Atomkraftwerk” oder “Asterix in Bombenstimmung”. Keine Frage, dass man im Vergleich die Originale umso mehr zu schätzen weiß!
Wer also mal wieder Kind sein möchte oder seine eigenen Kinder in die spannende Welt von Asterix und Obelix entführen möchte, der sollte sich den 26. Feburar 2015 rot im Kalender anstreichen. Denn dann startet Asterix im Land der Götter endlich in den deutschen Kinos.
Inhalt: Wir schreiben das Jahr 50 vor Christus: Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf wird nicht müde, Widerstand zu leisten. Julius Cäsar kocht vor Wut, aber er hat einen Plan: Römische Lebensart soll den Willen der unnachgiebigen Gallier brechen. Der Kaiser lässt neben dem Dorf eine Luxuswohnanlage für reiche, vergnügungsfreudige Römer bauen: Das Land der Götter. Können unsere gallischen Freunde dem römischen Wohlstand und der Verlockung widerstehen? Wird das wehrhafte Dorf etwa fortan nur noch Erholungsort für Römer? Asterix und Obelix beschließen, alles zu tun, um Cäsars durchtriebene Pläne zu durchkreuzen!
Bereits seit 55 Jahren begeistern die beiden gewitzten Gallier in tollkühnen Abenteuern ihre unzähligen Fans. Asterix im Land der Götter basiert auf dem 1971 erschienenen Asterix-Band „Die Trabantenstadt" von René Goscinny und Albert Uderzo - herausgegeben im Ehapa Verlag. Erst im November 2013 wurde dort der 35. Band „Asterix bei den Pikten" veröffentlicht.
Bei dem Spaß für die ganze Familie leiht Milan Peschel („Irre sind männlich“, „Schlussmacher“) Asterix seine Stimme und Kompagnon Obelix wird von Polizeiruf-Kommissar Charly Hübner („Bibi & Tina“, „1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde“) gesprochen. Regie führten der französische Regisseur und Schauspieler Alexandre Astier (u.a. in „Asterix bei den Olympischen Spielen" als Mordicus) sowie Louis Clichy, der bereits an so erfolgreichen Animationsfilmen wie „Wall-E" und „Oben" mitwirkte.
Methusalix lässt grüßen! Ob der wundersame Zaubertrank wohl auch Faltencreme enthält? Seit sage und schreibe 55 Jahren begeistern Asterix und Obelix in aufregenden Abenteuern ihre unzähligen Fans. Der damals erschienene erste Comic „Asterix der Gallier“ hatte dabei eine Startauflage von gerade einmal 6000 Stück. Die globale Auflage heute liegt bei 350 Millionen Exemplaren. Das Gesamtgewicht aller gedruckten „Asterix“-Comics beläuft sich dabei auf geschätzte 13.000 Tonnen Papier.
Kochen mit Miraculix Ein vierblättriges Kleeblatt, ein paar Misteln und ein Schluck Steinöl - Ob Haarverlängerung, verfärbte Zungen oder als Gegengift – Miraculix hat immer den richtigen Trank parat. Diesen hätten bestimmt auch die Kinobesucher gerne einmal probiert, denn Asterix lockte mit seinen Filmen weltweit bereits an die 100 Millionen Besucher ins Kino.
Schwein gehabt! Wildschweine sind die Grundlage eines jeden vollwertigen Mahles. Geht man nach Obelix, so gibt es auch nur eine akzeptable Zubereitungsart, nämlich das Grillen am Spieß. Doch andere Länder, andere Sitten. Asterix wurde bereits in über 110 Sprachen und Dialekte übersetzt und so genossen die Helden auf ihrem Trip nach Britannien lecker gekochtes Wildschwein in Pfefferminzsauce.
Die spinnen, die Deutschen! Die erste deutsche Asterix-Übersetzung erschien 1965 im Kauka-Verlag und hatte kaum noch etwas mit dem Original zu tun. Die Franzosen hatten, im Rückblick leichtsinnig, die Rechte für eine freie Bearbeitung abgetreten. Daraufhin wurden Asterix und Obelix kurzerhand zu den Germanen Siggi und Babarras umgetauft.
Beim Jupiter! Das kann selbst der große Cäsar nicht fassen. Schon unzählige Male fielen er und seine gallischen Rivalen dem Plagiat zum Opfer. Dabei entstanden Schöpfungen wie “Asterix und das Atomkraftwerk” oder “Asterix in Bombenstimmung”. Keine Frage, dass man im Vergleich die Originale umso mehr zu schätzen weiß!
Wer also mal wieder Kind sein möchte oder seine eigenen Kinder in die spannende Welt von Asterix und Obelix entführen möchte, der sollte sich den 26. Feburar 2015 rot im Kalender anstreichen. Denn dann startet Asterix im Land der Götter endlich in den deutschen Kinos.
-
Baldur -
- 2.436x
- 0x
- 0
-
Baldur -
- 2.651x
- 0x
- 0
-
Baldur -
- 2.435x
- 0x
- 0
Inhalt: Wir schreiben das Jahr 50 vor Christus: Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf wird nicht müde, Widerstand zu leisten. Julius Cäsar kocht vor Wut, aber er hat einen Plan: Römische Lebensart soll den Willen der unnachgiebigen Gallier brechen. Der Kaiser lässt neben dem Dorf eine Luxuswohnanlage für reiche, vergnügungsfreudige Römer bauen: Das Land der Götter. Können unsere gallischen Freunde dem römischen Wohlstand und der Verlockung widerstehen? Wird das wehrhafte Dorf etwa fortan nur noch Erholungsort für Römer? Asterix und Obelix beschließen, alles zu tun, um Cäsars durchtriebene Pläne zu durchkreuzen!
Bereits seit 55 Jahren begeistern die beiden gewitzten Gallier in tollkühnen Abenteuern ihre unzähligen Fans. Asterix im Land der Götter basiert auf dem 1971 erschienenen Asterix-Band „Die Trabantenstadt" von René Goscinny und Albert Uderzo - herausgegeben im Ehapa Verlag. Erst im November 2013 wurde dort der 35. Band „Asterix bei den Pikten" veröffentlicht.
Bei dem Spaß für die ganze Familie leiht Milan Peschel („Irre sind männlich“, „Schlussmacher“) Asterix seine Stimme und Kompagnon Obelix wird von Polizeiruf-Kommissar Charly Hübner („Bibi & Tina“, „1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde“) gesprochen. Regie führten der französische Regisseur und Schauspieler Alexandre Astier (u.a. in „Asterix bei den Olympischen Spielen" als Mordicus) sowie Louis Clichy, der bereits an so erfolgreichen Animationsfilmen wie „Wall-E" und „Oben" mitwirkte.