Einträge mit dem Tag „Greta Gerwig“

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  • Mit ihrem zweiten Spielfilm als Regisseurin adaptiert Greta Gerwig (Lady Bird) den Roman Little Women. Ab dem 30. Januar 2020 ist der mit Saoirse Ronan, Florence Pugh, Timothee Chalamet, Eliza Scanlan, Emma Watson und Laura Dern äußerst prominent besetzte Film in den deutschen Kinos zu sehen. Ob die Romanadaption gelungen ist, verraten die nachfolgenden Absätze.
  • Schauspielerin Greta Gerwigs Regiedebüt Lady Bird kommt am 19. April 2018 endlich in die deutschen Kinos. In den USA erhielt das Werk euphorische Publikums- und Kritikerreaktionen und war im Dezember für eine kurze Zeit sogar der am besten rezensierte Film der Kritikensammelplattform Rotten Tomatoes. Ob die Lobeshymnen gerechtfertigt sind, erfahrt ihr in unserer Filmkritik.
  • Tracy (Lola Kirke), eine einsame College-Anfängerin in New York, muss sich enttäuscht eingestehen, dass sich ihre Erwartungen auf ein aufregendes Uni-Leben samt eines schicken urbanen Lifestyles bisher nicht erfüllt haben. Doch als sie ihrer zukünftigen Stiefschwester Brooke (Greta Gerwig), einer unternehmungslustigen Großstädterin und Times Square-Bewohnerin begegnet, ist Tracys Frust bald wie weggeblasen – und sie lässt sich zunehmend fasziniert in den Bann der umtriebigen Brooke und ihrer herrlich verrückten Pläne ziehen.
  • Lola (Greta Gerwig) ist Ende zwanzig und voller Begeisterung mitten in den Hochzeitsvorbereitungen. Als ihr Verlobter Luke (Joel Kinnaman) sie drei Wochen vor dem großen Tag sitzenlässt, fällt sie aus allen Wolken. Um sie wieder auf die Beine zu bringen, führen ihre besten Freunde Alice (Zoe Lister Jones) und Henry (Hamish Linklater) die fragwürdigsten Methoden ins Feld, von exzessiven Besäufnissen über Online-Sexsuche bis hin zum Tanz an der Stange. Doch Lola gewöhnt sich nur langsam wieder ans Single-Dasein und Dating und ihre Eltern Robin (Debra Winger) und Lenny (Bill Pullman) sind auch nicht gerade eine große Hilfe. Nach erfolglosen One-Night-Stands mit Rollschuhfahrern und Gefängnisarchitekten und wegen ihrem angeschlagenen Selbstbewusstsein begibt sie sich schließlich in Therapie, weil sie sich nicht damit abfinden kann, dass ihr einst so perfekt geplantes Leben auf einmal völlig auf dem Kopf steht.
  • Der New Yorker Ex-Musiker Roger Greenberg (#Ben Stille#r) ist wohl das, was man einen ausgemachten Loser nennen kann: alleinstehend, ohne Job und gerade 40 geworden. Na, herzlichen Glückwunsch! Da kommt ihm das Angebot seines jüngeren und wesentlich erfolgreicheren Bruders Phillip (#Chris Messin#a) gerade recht: Greenberg soll ein paar Wochen auf dessen Haus in Los Angeles aufpassen.

    Auf diese Weise kann er bei freier Kost und Logis seiner absoluten Lieblingsbeschäftigung nachgehen, die in nicht viel mehr als ausgiebigem Nichtstun besteht. Nebenbei ergibt sich auch noch die Möglichkeit, alte Freunde wiederzusehen. Die sind allerdings mittlerweile ziemlich alt und spießig geworden, findet Greenberg: Jugendliebe Beth (#Jennifer Jason Leigh#), inzwischen geschieden und alleinerziehende Mutter zweier Kinder, kann oder will sich an die wilde Jugendzeit irgendwie kaum noch erinnern. Und Ivan (#Rhys Ifans#), der ehemalige Band-Kollege, macht jetzt irgendwas mit Computern. Laaaangweilig!

    Allein Florence (#Greta Gerwig#), die während der Abwesenheit von Phillips Familie als Mädchen für alles auch im Haus ein- und ausgeht, versprüht ein wenig jugendliche Frische. Grund genug für Greenberg, die meiste Zeit mit ihr zu verbringen. Da jedoch auch die 25-Jährige nicht so recht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, ergänzen sich die beiden bald zu einem ziemlich schrägen Chaos-Duo. Und bei so mancher Katastrophe wie z.B. einem überlaufenden Swimming-Pool, einem kollabierenden Hund sowie diversen krampfhaften Beischlafversuchen entwickelt sich langsam eine recht eigenartige Romanze, die womöglich aber ganz neue Perspektiven mit sich bringen könnte...