Der Überlebenskampf eines Mannes, der in seinem Auto unter mehreren Tonnen Geröll begraben ist.
Einträge mit dem Tag „Ha Jung-woo“
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Ein Söldnerteam soll in einem unterirdischen Bunker den nordkoreanischen Führer entführen.
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Ein kleines Mädchen verschwindet durch ihren Kleiderschrank in die Unterwelt. Und ein Vater versucht nun mit aller Kraft seine Tochter aus dieser wieder zu befreien.
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Eine Einsatztruppe muss nach Nordkorea reisen, um den Ausbruch eines Vulkans zu verhindern.
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Epochales Werk, dass einen Anschlag während des von Japan besetzten Koreas thematisiert.
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Ein Zuhälter macht sich auf die Jagd nach einem Serienmörder, der es auf Prostituierte abgesehen hat.
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Park hat es wieder geschafft eine teilweise etwas verstörende Geschichte in wunderschöne Bilder zu hüllen. Die Darsteller bieten eine großartige Leistung, Parks Bildersprache und Erzählweise lässt einen förmlich dahinschmelzen und der Soundtrack verleiht dem ganzen noch einen besonderen Zauber. Trotz der über 160 Minuten Laufzeit, hätte der Film noch ein ganzes Stück länger gehen können, da die Figuren und ihre Geschichten einen permanent in ihren Bann ziehen. Mit Die Taschendiebin ist Park nicht nur ein unglaublich gut strukturierter und spannender Thriller gelungen, sondern vor allem auch eine wunderschöne berührende Liebesgeschichte, die man so in der Regel nicht zu sehen bekommt.
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Zuhälter Joong-hos Kapitalanlage wirft leider nicht ganz den Gewinn ab, den er sich erhofft hatte. Denn sein Stall ist neuerdings arg dezimiert, zwei der Schlampen sind auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Nun muss aber dringend Kohle her. Also schickt der mitleidlose Ausbeuter seinen letzten Aktivposten, die kranke Mi-jin, zu einem Freier. Und findet wenig später nur noch das Handy des Mädchens. Mit einer Nummer, die ihm verdammt bekannt vorkommt – auch die abgetauchten Kolleginnen haben sich mit diesem Kunden getroffen. Da ist was faul, findet der Ex-Cop und nimmt Witterung auf.